2013 ist die Platte dann versehentlich im Müll gelandet.
Festplatten gehören ganz sicher auch im Vereinigten Königreich nicht in den Hausmüll sondern in einen regulären Recyclinghof. (Das wäre das erste, was ein "IT-Worker" wissen müsste.)
Hätte er sie fachgerecht entsorgt, wäre die Idee, eine Müllkippe umzugraben, erst gar nicht entstanden.
Die Platte wäre dann entweder fachgerecht zerlegt worden (und die Daten wären unwiderbringlich verloren) oder ein pfiffiger Recyclingmitarbeiter hätte sie privat ausgewertet und gesehen, was er da für einen Schatz vor sich hat (dann hätte der sich eben eine goldene Nase verdient).
Wer Festplatten mit wichtigen bzw. wertvollen Daten entsorgt, ohne die Daten auf einem neuen Medium zu sichern, hat im IT-Grundkurs gefehlt...
Hat man da 2007 etwa 500€ in (Microsoft-)Aktien investiert, so konnte man sich über zwei dicke Daumen gepeilt etwa alle drei Monate ein kleines Bier von der Dividende kaufen.
Gleichzeitig hat man aber eine Wertsteigerung der Aktien von ca. 300% in zehn Jahren! Das ist jetzt nicht sooooo schlecht. Und die Dividende erhöhte sich ebenfalls jedes Jahr deutlich.
Dass man in die falsche Wertanlage investiert, kann jedem passieren.
Dass man in eine Wertanlage investiert und dann die Dokumente dazu entsorgt, ist eher (sagen wir mal) unüblich... :-)
Gruß, mawe2