Dazu auch zwei Seiten aus Deutschland, die Daten über gehackte eMail-Accounts sammeln und Adressen prüfen:
Ganz offiziell vom BSI https://www.sicherheitstest.bsi.de/
und aus Potsdam das Hasso-Plattner-Institut https://sec.hpi.uni-potsdam.de/ilc/search?lang=de
Vom HPI erhält man im Fall einer kompromittierten eMail-Adresse, die dort bekannt ist, eine Übersicht, welche Daten " in einem von uns erfassten Leak" zu welchem Zeitpunkt gefunden wurden.
Zum Beispiel Passwort, Vor- und Zuname, Adresse, Geburtsdatum und auch Bankkontodaten und andere.
Trotzdem mit der Einschränkung
"Wir übernehmen keine Haftung für die Vollständigkeit und Korrektheit der bereitgestellten Informationen unseres Dienstes"
Die "Zitate" sind aus einer Antwort-Mail vom HPI.
Aus dem Zeitraum und den vorhandenen Daten kann man sich manchmal schon erklären, woher die Daten stammen können.
Jedenfalls ging es mir so.
Gruß,
Anne