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Intel-Prozessoren: Intel bestätigt Sicherheitslücken, Firmware-Update notwendig

winnigorny1 / 18 Antworten / Flachansicht Nickles
Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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winnigorny1 gelöscht_189916 „Nicht die Prozzis sind das Problem, sondern die IME. Einfacher Würgaround - bis auf weiteres im BIOS/UEFI die Management ...“
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Einfacher Würgaround

... Von wegen - das erscheint mir aber alles Andere, als banal! Ich für meinen Teil würde es da schon schön finden, wenn mir ein "kundiger Weiser" dabei Hänchen hält, bzw. zur Hand geht.

Ein Fehler und der Rechner startet nicht mehr, oder schaltet sich nach ner halben Stunde aus.

Wahrschein  liegt bei dem Würaround die Betonung auf Würg.

Definitiv: Da traue ich mich nicht ran. Und auch wenn es Core i-Besitzern gelingen sollte, den Müll abzuschalten (ja, ja - mal wieder ne Lücke für die NSA-Arschlöcher), wird das Internet und etliche andere Rechner noch immer nicht sicher, denn:

"Die (Teil-)Abschaltung der ME funktioniert also weder bei Servern (Xeon), noch bei den sparsamen "Atom-Celerons" (Apollo Lake) für Mini-PCs und Billig-Notebooks."

.... Ist in deinem verlinkten Artikel zu lesen.....

BTW: Gibt es überhaupt schon ein Firmware-Update - und wenn nicht: Ist eines in Aussicht gestellt? Die NSA lässt sich doch mit Sicherheit so eine Backdoor nicht einfach zumauern?!

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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