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Blueray am USB-Port + Mint 18.2 - wie?

Systemcrasher / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

Hi Leute,

obiges sol funzen.

LW wird erkannt und verzeichnisse können geöffnet werden.

Aber Disk ist nicht abspielbar. 

VLC z.B. liefert folgede Fehlermeldungen:

Ihre Eingabe konnte nicht geöffnet werden:

VLC kann die Medienadresse 'bluray:///dev/sr0' nicht öffnen. Für Details bitte im Fehlerprotokoll nachsehen.

Blu-ray-Fehler:

Es wurde kein gültiger Verarbeitungsschlüssel in der AACS-Konfigurationsdatei gefunden.

Ihre Eingabe konnte nicht geöffnet werden:

VLC kann die Medienadresse 'bluray:///dev/sr1' nicht öffnen. Für Details bitte im Fehlerprotokoll nachsehen.

Ihre Eingabe konnte nicht geöffnet werden:

VLC kann die Medienadresse 'bluray:///dev/sg1' nicht öffnen. Für Details bitte im Fehlerprotokoll nachsehen.

Vorgegangen bin ich nach der Ubuntu-Wiki. (Link kopieren funzt unter Midori leider nicht).

Unter anderem wird die

libaacs

benötigt, welche das Repo nicht kennt.

Irgendeine Ahnung, woran es klemmt?

Ach so: Das Ding hat 2 USB-Stecker, müssen wohl beide eingesteckt werden.

Beiliegende "Anleitung" ist vollkommen unbrauchbar.

Es handelt sich um ein Buffalo Blu-Ray Brenner, "BRXL-PT6U2VB".

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Systemcrasher fakiauso „Nö - aber das wird doch so oder so eine Krücke. Alpha13 hat s zwar schon mal verlinkt, aber doppelt hält ...“
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Nö - aber das wird doch so oder so eine Krücke.

Kommt drauf an.

Habe es eben auf nem Lappi getestet, der hat W10.

Ton einwandfrei, Wiedergabe so stark ruckelnd, daß ein sichtbares Bild kaum drin ist.

Dann auf dem Lappy unter Mint installiert.

Hier läuft das Programm einwandfrei, nur daß für den Zugriff auf die DVD Andministratorrechte gebraucht wurden.

Hier fehlt nun der Ton, dafür ist das Bild deutlich klarer als unter W10.

Auf dem Desktop, auch Mint, läuft es - bisher ohne Menue - ruckelfrei und sauber mit dem VLC.

Und gestern habe ich auch die 2. Folge auf dem Datenträger zu sehen bekommen. Mit "wildem Rumgecklicke". :D

Sollen sie ihren Schrott doch behalten, der nur dem Umsatz dient, bis das nächste Format kommt.

Im Grunde hast Du ja recht.

Ich konnte aber nicht wissen, daß der Player ohne die nötigen Codecs/Treiber ausgeliefert wird.

In den letzten 30 Jahren lagen solche Dinge immer der Hardware bei.

Und ja, eine "kommerzielle" Software dafür kommt nicht in die Tüte, eben weil das alles eine große Verarsche ist.

Kaufst den Player/Brenner und stellst hinterher fest, daß Du noch ne Soft hinterherkaufen mußt, um das Ding bestimmungsgemäß betreiben zu können. Was natürlich in der Produkteschreibung nicht erwähnenswert ist.

Das ist m.E. Betrug!

Aber Gott sei Dank gibt es auch fähige Programmierer, die genauso denken und brauchbare Alternativen entwickeln.

Eher spende ich denen den doppelten Preis der kommerziellen Soft für deren Open-Source-Projekte, als daß ich der Verarschungsindustrie freiwillig auch nur einen Cent in deren Fettär* blase. (Ich fang besser schon mal an zu sparen....)

Warum ich überhaupt auf die Schnapsidee mit dem blueray-brenner kam:

Ich wollte die im Laufe der Jahre angefallenen Fotos dauerhaft archivieren.

Und das soll ja problemlos funzen. die Rohlinge sind sogar bei Conrad vergleichsweise günstig (10€ für 5 Wiederbeschreibbare a' 25 GB). 

Auch gut für Backups geeignet.....

So gesehen ist das Geld dann auch nicht für die Tonne gewesen.

Und sobald ich heraus gefunden habe, warum das auf einem Mint-System funzt, auf dem anderen praktisch identischen dagegen nicht, werde ich auch mit der "Krücke" zufrieden sein.

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