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Ubuntu und Gnome sowie Wayland statt Unity :-)

Xdata / 22 Antworten / Flachansicht Nickles

hi

Kaum wurde der Unity Desktop entwidmed
aus den Beständen funktioniender Desktops ..
.. schon geht Gparted nicht mehr.

Wayland sei Dank?

Schuttleworth hat anscheinend die Nase voll von der  " Community "
und hat den ungleich besser konditionierten und programmierten Unity Desktop aufgegebenStirnrunzelnd

Gut, viele mögen den Unity nicht, wohl auch weil er zur falschen Zeit kam
-- wo Gnome eigentlich einen sehr ähnlichen aber viel flacheren
-- ebenfalls ganz neuen Desktop herausbrachte.

Nur wurde der den Gnome Machern nie negativ angelastet
wie es bei Unity getan wurde und wird!

Das Geschrei der Böotier zu (Mir im Vergleich zu Wayland) mal ausgenommen.

Was war den der alte Gnome vor der Zeit wo die Ubuntu Macher mit Shuttleworth
sich der Optik und der Stabilität angenommen hatten?

Ein altväterlich aussehender, hakeliger, nicht selten einfrierender Desktop
ungleich schlechter als der   damalige KDE 3, immer noch unerreicht.

Jetzt wird der Unity, der nichts mit der Mir Geschichte zu tun hat,
gleich mit geopfert.

Dabei ist der Unity viel stabiler und optisch wie funktionell dem neuen Gnome überlegen.
Ganz entschieden gilt dies aber für den Unity internen Softwareinstaller der schon vorher
zugunsten des extrem schlechteren von Gnome aufgegeben wurde.

Etwas positives bleibt aber:

Seit die Ubuntu Macher samt Schuttleworth sich den Gnome damals vornahmen wurde dieser
deutlich verbessert ..

.. mal sehen ob der neue Gnome bzw. gnome-shell nicht auch verbessert wird.

P.S.:

Noch kann Unity ja nachinstalliert werdenReingefallen
hoffentlich wenigstens noch auch für das bald kommende Ubuntu 18.04 LTS.

Gut, viele wird es nicht interessieren da sie Unity sowieso nicht leiden können.
Falls die aber den neuen Gnome mögen ist das ungerecht Weinend da der flacher aber doch funktionell ähnlicher ist als oft gedacht:
-- Nur nicht so schön und StabilUnschuldig .......

 

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Xdata violetta7388 „Hallo Xdata, mit Arch und seinen Derivaten kann ich mich nicht so richtig anfreunden. Antergos habe ich mir daher nicht ...“
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Nun - meist nehme ich auch wieder Ext4 ..

.. auch weil es problemlos auch verkleinert werden kann!

Habe aber immer noch Bammel es bei einem Fehler, beispielsweise ein Stromausfall,
nicht wiederherstellen zu können.

Das seltene JFS ist da anscheinend unkaputtbar.

Und btrfs?

Dein Haupeinwand wegen Oracle macht es schon moralisch fraglich.
Die haben Sun nicht nur assimiliert sondern vernichtet!

Beschränkt ist es aber wegen der Bootprobleme,* je nach Festplatte, Motherboard oder Linux -Distribution.

Da hilft es auch nicht wenn es als einziges neben Ext auch verkleinerbar ist.

*Grub hat keine Schuld.

Sowohl Debianbasierte und bisher jede andere Distribution machen es
-- vom Zufall abhängig ob ein btrfs Sytem bootet.

Es bleibt also sowieso nur Ext4 da ein modernes Dateisystem auch verkleinerbar sein muss!

Selbst windows NTFS kann dies.

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