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Thunderbird netzwerktauglich machen, wie???

schnaffke / 10 Antworten / Flachansicht Nickles

So, nach 4 Jahren der Überlegung für ein zentrales "Datengrab" hab ich nun einen Synology Server, der auch wunderprächtig funktioniert und alles tut, was er soll. Mein alter Beitrag zu dem Thema für die, die es interessiert:

https://www.nickles.de/forum/server-fuer-lan-und-internet/2013/nas-gesucht-539010715.html

Inzwischen werkelt bei uns allerdings eine Fritzbox 7490.

Aber nun zum Thema EMail:

Ich habe einen Desktop PC ( i7, 9 Jahre alt) mit Windows7 und inzwischen auch noch ein Notebook Lenovo mit Windows10. Auf diesen beiden PCs habe ich Thunderbird als EMail Programm. Als ich das Notebook vor drei Monaten bekam, habe ich per Mozbackup meinen kompletten EMail Verkehr von meinem Desktop auf das Notebook übertragen. Nun rufe ich Mails mal vom Notebook und mal vom Desktop ab, alles kein Problem, aber die gesendeten werden natürlich nur auf dem Rechner bei Thunderbird gespeichert, von dem aus ich sie versende. Meine Überlegung ist nun, den Thunderbird Ordner auch auf den Server zu verlegen. Das kann man ja bei Thunderbird einstellen, wo die Daten gespeichert werden sollen. Also das ich sozusagen auch für meine Mail ein gemeinsames "Datengrab" habe. Bevor ich da jetzt groß rumexperimetiere und mir evtl. irgendwas zerschieße, frage ich lieber hier mal nach, ob das so möglich ist und wenn ja wie?

Gruß Schnaffke

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schnaffke st.lu „Hallo, im Link von Andreas42 kommt auch einer, der sich als Moderator bezeichnet, zu Wort, der vor so etwas warnt. Es ist ...“
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Die zu erwartenden Probleme beginnen damit, wenn das ausgelagerte Profil beim Start des TB mal nicht erreichbar ist, und sie werden richtig lustig, wenn gleichzeitig von einem zweiten Client darauf zugeriffen werden soll.

Genau deswegen hab ich ja geschrieben, dass ich nicht weiß, wie der TB dann reagiert aber ich möchte das gerne selber ausprobieren. Deshalb auch erst mal nur ein Test.

Und natürlich ist das hier keine Empfehlung zum Nachmachen, sondern lediglich ein Erfahrungsbericht.

Bis denn

Schnaffke

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