
Grad gelesen: https://www.wbs-law.de/allgemein/kunde-kuendigt-sein-sky-bundesliga-abo-die-antwort-von-sky-ist-kaum-zu-glauben-74808/
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Meiner Meinung sollte ein Reisebüro, das wissentlich eine Reise an Deutsch-Kenianer verkauft entsprechende Kenntnisse über Problemfälle besitzen und Hinweise geben.
Mit Betrug hat das trotzdem nichts zu tun. Das Reisebüro hat ja keinerlei Vorteil dadurch, dass derjenige niht reisen kann. Die Leistungen werden vorgehalten. (Bestenfalls kann das Hotel am Zielort das Zimmer noch an einen anderen Gast vergeben. Aber das Reisbüro ist dann trotzdem außen vor.)
selbst wenn das Reisebüro null Ahnung hätte, so versäumen Reiseveranstalter wissentlich über mögliche Einreiseprobleme zu informieren
Ob es nicht vielleicht doch zumutbar wäre, dass die Menschen auch noch einen Rest an Eigenverantwortung übernehmen?