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Ich zahle schon lange keine Gebühren mehr !

vorhernachher / 25 Antworten / Flachansicht Nickles

Wie geht Das oder wie habe ich Das gemacht:Cool

Also als die Umstellung von analog auf digital kam bin ich zur Gemeinde gegangen und habe dort offiziell bekannt gegeben, das ich nicht mehr in der Lage bin TV zu sehen. Dazu gibt es ein Formular. Dies ist bei der Gemeinde zu bekommen. Kann sich Jeder dort abholen.

2 Wege:

1.Weg:

Einmal muß man sich von einem Fachhändler bestätigen lassen, daß das benutzte Gerät nicht mehr funktioniert. Mit Stempel u.s.w.

2. Weg:

Oder man unterzeichnet dieses Formular (erhältlich bei der Gemeinde), daß man eben über kein Gerät mehr verfügt um Fernsehen zu sehen. Unterschrift Darunter und bei der Gemeinde abgeben. 

Das sollte man dann tun, wenn ein Systemwechsel kurz bevorsteht und es neue Geräte gibt. Also Bsp.: Analog zu Digital. 

Es geht Darum der GEZ einen Beweis vor zu legen, daß man nicht mehr in der Lage ist TV zu sehen oder kein Gerät mehr hat um Dieses zu tun. Selber habe ich bei der Gemeinde über die 1. Möglichkeit folgendes geäußert:

Soll ich jetzt das nicht funktionierende Gerät zur GEZ schicken ? 

Antwort: Ja machen Sie das doch !Zwinkernd

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Einschub: Mit den Receivern verhält es sich ähnlich wie mit dem Gaszählern und Stromzählern. Die sind eigentlich im Besitz des jeweiligen Anbieters.....RWE, Vattenfall oder eben GEZ. Nur das Receiver frei auf dem Markt erhältlich sind und der Kunde noch zusätzlich zahlen muß. Wäre ungefähr so, als ob man zum Klempner gehen würde und zwischen einem analogen und digitalen Gas/Stromzähler auswählen könnte. Wobei der digitale Gaszähler dann intern mehrere Anbieter gespeichert hat und mit dem PC verbunden werden kann. Kostet dann aber 200 Euro mehr. Inkl. der Steuern. 

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Antwort im Bürgerbüro: Ja machen Sie das doch einfach. Das habe ich Damals nicht gemacht aber grundsätzlich ist es eine Möglichkeit der GEZ nach zu beweisen, daß man kein Gerät mehr hat. Natürlich sollte man sich in so einem Fall den Eingang des Gerätes bei der GEZ bestätigen lassen. Einschreiben mit Rückantwort oder mit Versendungsnummer. 

Natürlich kann man auch zum Fachhändler gehen und sich eine Bestätigung geben lassen und Diese zur GEZ schicken. Aber interessanter wäre es natürlich die Geräte direkt zur GEZ zu senden. 

Idee Dahinter: 40.000.000 Haushalte. Also mindestens ebenso viele Receiver. Schicken alle Haushalte Ihre Receiver zur GEZ, deren Dienstleistung Sie ja Besitzer sind und Gerät und Dienstleistung nicht getrennt werden können, dann ist die GEZ auch für die Entsorgung zuständig. Die Entsorgung von über 40.000.000 Receivern kostet unheimlich Viel und wäre ebenfalls ein Mittel die GEZ unter Druck zu setzen.

Man müßte nur einmal einen Aufruf im Internet machen und Jeden über diese Vorgegehensweise eine Mitteilung versenden. Alle alten Geräte direkt zur GEZ zu schicken. Die Post hätte ordentlich was zu tun. Und vor allem die GEZ. 

Also Alles Gute und bis zum nächsten Systemwechsel bei den Receivern.Lachend

 

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vorhernachher 1+1=1 „Stimmt aber alles 100 !!! Da muss ich dem vorhernacher zwischendurch doch einfach mal Recht geben. Das stimmt auch! Ist ja ...“
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Dann wir ein System Wechsel von analog nach digital erwähnt. Das passt eigentlich auch nur zur Umstellung von analogem Sat auf digitalem Sat oder zur Ablösung von analogem Antennen-TV zu DVB-T. Analoges Sat-TV wurde im April 2012 abgeschaltet. Die Umstellung von GEZ auf den beitragsservice erfolgte im Januar 2013.

Lachend Richtig.

Wenn man in der kurzen Arbeitspause nichts zu lachen hat wär doch langweilig.Cool

Also ob das tatsächlich jetzt noch geht weiß ich nicht.Unentschlossen Das ist jetzt leider schon zu lange her. Das ist auch von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich. Da herrsch ja auch noch Durchführungsfreiheit/Bundesland etc. Einfach direkt beim Bürgerbüro nach fragen. Es hat sich inzwischen sehr viel geändert.

Müßte jeder dann selber nochmal nach haken...Zwinkernd

P.S.: Also grundsätzlich finde ich, daß man einen kleinen Betrag ja zahlen sollte. ABER:

Bei den GEZ Gebühren verhält es sich doch genauso wie vor einigen Jahren bei den Gas und Stromanbietern. Die Anbieter diktieren den Kunden die Preise auf. UND WO BLEIBT bitte der Wettbewerb ? Wo die Auswahl, die Alternative ?Unentschlossen Ist das etwa Marktwirtschaft ?      

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... fakiauso