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Linux: Das Frickelsystem?

VC1541 / 19 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,

ich benutze im ganzen Haushalt ausschließlich Debian 9.

Ganz allgemein wird Linux ja gerne als Frickelsystem bezeichnet.

Ich möchte aber mal folgende (ernstgemeinte) Diskussion anstoßen:
Wenn ich hier so mitlese, kommt mir Windows mittlerweile als richtiges Frickelsystem vor.

  • Irgenwas muss irgendwo in die Registry geschrieben werden
  • Ein anderer bekommt keine Updates für Windows X und weiß nicht warum
  • Beim nächsten wird ein Midi-Interface nicht erkannt
  • Wieder ein anderer hat plötzlich Software aufm Rechner, ohne zu wissen wo sie herkommt
  • ...

Ist Windows gar am Ende genau so frickelig und wir merken es nur nicht (mehr).

Klar geht vieles unter Linux nicht auf Anhieb aber da gibts fast immer eine Logdatei oder eine Fehlermeldung. Und damit meine ich nicht "Es ist ein Fehler aufgetreteten. Versuchen Sie es später erneut".

Gruß
VC1541

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Xdata Wolff11 „Die Datei muss nicht ausgeführt werden. ...“
Optionen

Default muss weder bei Windows noch bei Linux gefrickelt werden.

-- Aber ein Linux ist nicht mal einfach so von einem verseuchten USB-Stick komprmittierbar!

Jedes Windows schon ..

Ein Bekannter hat nicht selten solche Sticks
und
mit einem schon mal das lokale Netzwerksystem einer Ausbildungstätte lahmgelegt.

Nur die Windows waren betroffen!
Keins der wenigen ebenfalls da existierenden Linux Systeme.

P.S.:

Diese Horror Securitymeldungen von "Experten" über gehackte Linux gibt es nicht selten.
Die gleiche "Klasse von Experten" geben auch gleich das Werturteil
und
fast immer auch so es - natürlich ohne etwas seitens des Users zu tun - Linux rootet .......

Einige die ich kenne und Linux nutzen haben und wollen auch Chrome oder Chromium.
Nach der Logik sind die jetzt alle gerootet Unschuldig zumindest potenziellCool

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