Das hört sich für mich nach einer sehr subjektiven Beurteilung an.
Wie sonst soll man denn die Qualität der Suchergebnisse beurteilen? Das kann doch sowieso nur subjektiv geschehen. ("Ich suche etwas und ich bin zufrieden, wenn ich es gefunden habe.")
Bei Google ist die subjektive Herangehensweise aber sogar noch explizit im Algorithmus verankert. Die Ergebnisse sind (in vielerlei Hinsicht) sehr stark subjektiv geprägt (weshalb viele Leute sie auch als "besser" empfinden).
Aber was ist, wenn ich bei meiner Suche diese subjektive Prägung von Seiten des Algorithmus gerade nicht wünsche?
Wenn ich meinen Horizont erweitern will, nützt es mir wenig, wenn mir die allgegenwärtigen Algorithmen immer nur das präsentieren, was ich eh schon kenne...
Gruß, mawe2