So dicke habe ich es auch nicht,glaubs mir,mitnehmen kann man auch nichts,alte Weisheit.
Mir reicht das, was ich habe und so kann mir z.B. alles Geld der Welt meine Eltern nicht ersetzen, die ich innerhalb kürzester Zeit verloren habe. Ob da vielleicht etwas frühere Diagnosen etwas hätten retten können, weiss ich nicht, da bin ich so bei 25:75.
Dafür habe ich jetzt wegen des Nicht-Geldes der Beiden einen endlosen Rattenschwanz an Bürokratie am Hals und würde die Dreckskohle am liebsten öffentlich anzünden, soll sie doch fressen, wer will.
Was ich nicht habe, kann mir keiner wegnehmen und ab da beginnt vielleicht auch die Freiheit wie die der Vogelfreien aus dem Mittelalter. Aber das ist schon sehr OT
und eine ewige Diskussion.
Dazu gefällt mir auch dieser Spruch, aber der hängt leider an den falschen Häusern. Er gehört eher an Banken und an die Häuser von sich für wichtig haltenden Erbreichen, die uns unser Leben vorgeben meinen zu müssen, selber aber nie etwas dafür getan haben qua Gnade ihrer Geburt im richtigen "Hause":
https://www.aphorismen.de/gedicht/57319
Meiner Frau hatte es gefallen,was mir wichtig ,war EINMALIG , ist schon OK.
Genau das ist das hüpfende Komma, wenn es für einen persönlich einmalig ist und nicht nur durchkommerzialisiert, zehrt man von den Erinnerungen sehr lange.
Der Mensch braucht immer eine Figur um seine Begeisterung preiszugeben.
Dann muss die figürlich bei mir ziemlich in der Mitte liegen;-)