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TEST: Vernee Apollo X Smartphone - Erstkontakt mit neuem Preiskiller (Teil 1)

Michael Nickles / 6 Antworten / Flachansicht Nickles
Das brandneue Vernee Apollo X. Mal ein ganz fieses Foto, bei dem das Testgerät fast keine Chance hat. Aber selbst bei prallem Sonnenlicht lässt sich die "Nickles.de"-Seite auf dem Display noch erkennen, auf dem hier noch die Transportschutzfolie klebt. Und das Bild macht klar: das Apollo X ist groß, aber liegt gut in der Hand und das Designhighlight ist ganz klar Verzicht auf erkennbares Design. Das Ding ist dunkel, hat ein Display und basta. (Foto: mn)

China-Smartphones gibt es in jeder erdenklichen Preisklasse, am heißesten geht es zwischen rund 150 und 200 Euro ab. Hier wird Preis-/Leistung geboten, von der Shopper in deutschen Elektromärkten nur träumen können. Für chinesische Verhältnisse "Mittelklasse" kratzt im Vergleich zum hiesigen Markt mühelos an der "Oberklasse".

HINWEIS: Es handelt sich hier um einen realen Test eines vorliegenden Testgeräts und nicht um eine Einschätzung anhand technischer Daten, was zurzeit leider immer moderner wird.

Das Statement, das ich seit Langem vertrete: es ist Käse für ein Smartphone 500 oder gar 1.000 Euro zu blechen - zumindest aus technisch sinnvoller Sicht. Und ein "Highend-Smartphone" mit einem sauteuren Monatsvertrag abzustottern ist auch ein schlechter Deal: dafür bietet der Prepaid-Markt inzwischen einfach zu viel Minuten/GByte fürs Geld.

Also: ab in China-Online-Shops und nach einem vertragsfreien Smartphone/Phablet um 150 bis 200 Euro umgucken, günstige Prepaid-Karte mit Monatstarif um 7 bis 10 Euro rein und fertig.

Der ungeschlagene Preis-/Leistungskiller ist seit zig Monaten das Xiaomi Redmi Note 3, ein 5,5 Zoll Phablet das so beliebt ist, dass nicht einmal der Nachfolger Redmi Note 4 trotz noch gesteigerter Leistung und günstigerem Preis nicht daran kratzen kann.

Aufmischer in der 150 Euro Klasse

Der noch recht junge chinesische Smartphone-Produzent Vernee hat mit seinem Modell Thor bereits vor rund einem Jahr die 100 Euro Preisecke aufgemischt, jetzt folgt ein Angriff in der 150 Euro Preisklasse. Und zwar mit dem Vernee Apollo X, einer etwas abgespeckten Variante des Vernee-Flagschiffs "Apollo". Das Vernee Apollo X wurde im Februar 2017 erstmals auf dem Mobile Word Congress gezeigt, die Auslieferung begann ca Mai 2017. Viele Bilder und technische Details zum Apollo X gibt es direkt auf der Herstellerseite.

Apollo X Lieferumfang: Smartphone, EU-Netzteil (2A "Fast Charger"), USB-Kabel mit Typ-C-Stecker, Öffnungs-Steckstift für die Kartenschächte, Kurzanleitung. Kurzum: alles was es braucht. (Foto: mn)

Das Apollo X kann als unmittelbarer Konkurrent zu Xiaomis Redmi Note 3 und Note 4 Modellen betrachtet werden, will in dieser Ecke mitmischen, mehr Leistung fürs Geld bieten.

Technische Eckdaten: Das "Mehr" äußert sich zunächst in 64 GByte Speicher (ca 54 GByte frei) statt den 32 GByte, die sonst in dieser Preisklasse üblich sind.

Auch beim RAM bietet das Apollo X 4 GByte, diverse "Konkurrenten" nur 3 GByte. Ansonsten ist die Ausstattung für chinesische Verhältnis "normal" (für europäische "enorm"): fetter fest verbauter 3.500 mAH Akku für lange Laufzeit (Schnellladung, 50 Prozent Aufladung in 30 Minuten), Mediatek Helio X20 CPU und ein Full HD Display mit 1.920 x 1.080 Pixel.

Das Apollo X ist ein sehr interessantes Gerät in der 150 bis 200 Euro Preisklasse, es bietet (wie eigentlich alle anderen China-Smartphones) zu diesem Preis enorm mehr, als typische in Deutschland vertriebene Geräte, es als "neues High-End-Smartphone" zu bezeichnen (wie die Computerbild das tut) ist aber ziemlich übertrieben. Die Kollegen der Computerbild seien aber damit "verteidigt", dass sie das Gerät wohl nur nach technischen Daten eingeschätzt und nicht real getestet haben.

Mit diesen Eckdaten wirbt Vernee beim Apollo X (eigentlich wird längst Android 7 versprochen).
Bei vielen Smartphones ist aktuell ein "Schlitten" für Speicherkarten/SIMs vorhanden (links) beim Apollo X sind es zwei einzelne. Zum Herausnehmen der Schlitten ist das mitgelieferte Steckwerkzeug (unten) oder eine Büroklammer nötig. (Foto: mn)

Anschlüsse und Erweiterbarkeit: Das X ist wie die meisten China-Modelle Dual-SIM fähig, der Speicher ist per Speicherkarte erweiterbar. Leider setzt Vernee die Unsitte fort das generell alles, aber nicht alles gleichzeitig geht (Modding-Tricks mit "Feilen" mal weggelassen). Es können also wahlweise 2 SIM-Karten eingesteckt werden oder eine SIM-Karte und eine Speichererweiterungs-Karte.

Statt einer "Kombi-Schublade" gibt es beim X zwei. Die obere nimmt eine Nano SIM oder Micro SD Speicherkarte auf, in die untere Schublade geht eine Micro SIM rein. Die Schubladen sind leider nur "Rähmchen ohne Boden" und in der Handhabung fummelig - Kartenjongleure werden fluchen.

Oben rechts gibt es (durchaus erfreulicherweise) einen klassischen analogen Kopfhörerausgang, dessen angestecktes "Ohrhörerkabel" wie üblich auch als Antenne für das eingebaute Radio fungiert.  Unten in der Mitte befindet sich die USB Typ-C Buchse. Die dient zum Laden, Daten übertragen und auch zum Anschluss eines digitalen Kopfhörers. Vernee-Nutzer haben praktischerweise also die Wahl, ob sie einen klassischen analogen Kopfhörer oder einen digitalen anschließen möchten.

Handhabung: Das Apollo X wiegt 178 Gramm. Das geht für ein Gerät dieser Display-Größe und mit dieser Akkukapazität voll in Ordnung. Das (fast) Vollmetall-Gehäuse fühlt sich kompromisslos hochwertig an und das Gerät liegt sehr gut in der Hand (ein Redmi Note 3 ist da "nackt" viel rutschiger). Statt abgerundeter Kanten geht es hier eher "eckig" zu, was für besseren Griff sorgt - ebenso das hinten leicht gewölbte Gehäuse.

Überraschenderweise "klapperte" beim Testgerät beim Schütteln etwas. Das waren aber nur die drei Bedientasten (Ein/Aus, Lautstärke) und deren minimal "lässiger" Sitz schadet der Bedienung keineswegs. Insgesamt machte das Apollo X bei der Handhabung einen sehr guten, sehr robusten Eindruck. 

Zum Vergleich: links Smartphone mit Bedientasten am unteren Gehäuserand, rechts Apollo X mit Bedientasten, die im Display eingeblendet sind.

Bedientasten: Seit geraumer Zeit gibt es hinsichtlich der drei Bedientasten enorme Unterschiede bei Android-Geräten. Diese drei Tasten können sich am unteren Gehäuserand befinden oder direkt als eingeblendete Symbole auf dem Display (auch "softkeys", "virtual keys" oder "onscreen buttons" genannt). Vernee hat sich beim Apollo X für letztere Variante entschieden. Tasten direkt auf dem Gehäuse erfordern entsprechend viel Platz. Teils sind sie nur aufgedruckt (dann im Dunken nicht sichtbar) oder "beleuchet" (dann bei hellem Außenlicht kaum sichtbar). Die Sichtbarkeit dieser Tasten ist also immer ein Problem. Vernee hätte beim "X" genug Platz gehabt, die Tasten unten auf dem recht großen Gehäuserand unterzubringen, hat sich aber für die Darstellung im Display entschieden.

Das ist gut so, denn diese Variante ist die bessere (auch wenn viel jetzt Schreikrämpfe kriegen). Erstmals ist mir diese Variante bei meinen Asus Fonepad 7 Phablet begegnet und sich hat sich in der Praxis als erstklassig erwiesen. Und zwar deshalb, weil Asus beim Fonepad 7 (und seinem Android-Überbau "ZEN UI") es einfach richtig gemacht hat. Es ist völlig egal wie rum man das Fonepad 7 dreht und hält - die Bedientasten sind immer am unteren Rand. Und sie werden immer nur dann eingeblendet wenn man sie braucht! Läuft eine App (wie ein Spiel oder ein Videoplayer) im Vollbildmodus, blenden sich die Tasten automatisch ein-/aus. Sie sind einfach immer da wenn man sie braucht und auch immer an der richtigen Stelle. So etwas geht mit festen Tasten auf dem Gehäuserand halt nicht.

Entscheidend ist bei "auf dem Display Tasten" wie gesagt, wie gut ein Hersteller es macht. Und da gibt es enorme Unterschiede, wie die beiden Bilder verdeutlichen:

Vernee Apollo X: Unsinnig. Die Bedientasten verbleiben immer am rechten Bildrand, auch wenn das Gerät gedreht wird.
Vergreistes Asus Fonepad 7: Ideal. Die Bedientasten drehen sich immer mit, sind immer am unteren Bildrand.

Gerade bei einem Gerät mit großem Display sollten sich Onscreen-Bedientasten mitdrehen und überhaupt sollte sich auch die komplette Bedienoberfläche immer mitdrehen. Die Darstellung in "Hochkant-Modus" UND "Breitkant-Modus" schaffen leider nur wenige Hersteller. Manche (Xiaomi bei MIUI) beherrschen wenigstens das Kippen bei Kopfstand des Smartphones. Apollo kennt nur eine einzige Darstellungsrichtung: normale Senkrechthaltung. Das Potential das Onscreen-Bedientasten eigentlich bieten wurde hier nicht ausgenutzt beziehungsweise es wurde nicht einmal daran gekratzt.

Den einen oder anderen mag es wundern, warum ich hier so viel Text diesem Thema widme. Aber genau DAS sind nun mal Dinge, die extrem über den Komfort eines mobilen Geräts entscheiden können.

Sehr gut! Die Anordnung der Display-Tasten lässt sich bei den Einstellungen ändern, auch um eine vierte Taste erweitern. Ebenso ist das Ein-/Ausblendverhalten einstellbar.

Architektur: Die CPU ist so eine Sache. Generell schwören die einen auf diese "Mediatek"-Architektur, andere schwören auf "Qualcomm Snapdragon". Alleine die Benchmark-Werte sind hier nicht entscheidend, es muss auch die Laufzeit-Effizienz beachtet werden. Und vor allem auch der Community-Faktor.

Bei "Qualcomm" scheint sich mehr drehen zu lassen als bei "Mediathek", auch die Chance auf langfristigen Support (Android-Updates, Custom ROMs) gilt bei Snapdragon als wahrscheinlicher. Normale Menschen die ein Smartphone einfach nutzen und die nicht rumrexperimentieren wollen, kann das egal sein.

Vernee Vos Betriebssystem: Das Apollo X Testgerät kam mit vorinstalliertem Android 6, eigentlich verspricht der Hersteller für dieses Gerät Android 7 und die Beliebtheit des "X" wird sich daran messen, wie schnell das Update auf Android 7geliefert wird.

Über Android stülpt Vernee sein eigenes System "VOS", das sich sehr nahe an Standard-Android orientiert, keine sofort krass spürbaren Unterschiede aufweist.

Lockscreen, Startseite und App-Übersicht beim Apollo X.

Vorinstalliert war ein recht schickes "schwarzes" Thema und eine ordentliche Basis-App-Ausstattung inklusive Google-Playstore. Irgendwelche aufdringliche Bloatware oder gar aufgezwungene Hersteller-Apps waren nicht ersichtlich. Das ist im Vergleich zu Xiaomi sehr lobenswert. Xiaomi stülpt Android sein (generell sehr gutes und mächtiges MIUI) drüber, aber nervt dabei auch mit herstellerspezifischer vorinstallierter Software wie beispielsweise den "Cloud-Diensten" von Xiaomi.

So oder so: es ist in der Android-Welt (leider) normal geworden, dass Hersteller Android ein eigenes "Extrasystem" drüberstülpen um Alleinstellungsmerkmale zu schaffen. Vernee nennt sein Dingbums "VOS", was es taugt wird sich noch rausstellen müssen. Denn: VOS ist noch sehr frisch, wurde erst Mitte März 2017 angekündigt. Überhaupt ist das "Apollo X" das erste Gerät, das mit VOS ausgeliefert wird. Laut Vernee soll VOS auf "Google Standards" basieren beziehungsweise diese erfüllen. Beim ersten Eindruck war von VOS eigentlich nichts zu sehen oder zu spüren: das Apollo X bedient sich im Lieferzustand wie ein Gerät mit "Standard-Android 6".

Vernee Apollo X vs Apollo Lite: Vom großen "Apollo" gab und gibt es bereits die günstigere Variante "Apollo Lite" und das "Apollo X" ist quasi eine Modernisierung dieses Apollo Lite (siehe tabellarischen Vergleich). Die technischen Eckdaten sind ähnlich und ebenso fast die gleichen Abmessungen: 76,2mm x 152,0mm x 8,9mm (Apollo X). Das X ist damit 0,3mm dünner als das Lite (8,9mm) und 3 Gramm schwerer (178 Gramm statt 175 Gramm).

Die "Gehäusegleichheit" bringt den Vorteil, dass Schutzhüllen und Covers des Lite auf für das X passen - 0,3mm weniger Höhe jucken da nicht. Entsprechend wird Schutzzubehör auch meist als "für Apollo Lite und X" angeboten. Apollo X Kunden, die eine schicke Hülle für das "Lite" sehen, können also zugreifen.

Wichtiges zur Kaufentscheidung: Aktuell gilt, dass es das Apollo "Lite" immer noch gibt. Das "X" ist frisch am Markt und entsprechend frisch ist sein Preis. Lite und X kosten aktuell noch fast gleich viel. Man muss bei den technischen Daten (siehe Tabellen-Link) scharf hingucken um Unterschiede auszumachen. Unterm Strich hat das "X" 64 GByte Speicher statt nur 32 GByte und einen etwas stärkeren Akku (3.500 statt 3.180 mAh). Auch sind unterschiedliche Kameras verbaut. Beim Lite steckt eine "Samsung S5K3P3" 16 Megapixel Kamera drinnen, beim X eine Sony IMX258 mit 13 Megapixel. Bekanntlich sind es nicht die Megapixel  die Qualität ausmachen - hier hilft nur studieren von Testberichten, wenn es sehr auf die Kameraqualität ankommt (ich bin da wie schon oft gesagt nicht so ein Fanatiker).

Grundsätzlich kann das Apollo X als Nachfolger betrachtet werden, ein Nachfolger muss aber nicht immer besser sein! Das sollten Interessenten aktuell im Hinterkopf haben. Zum Preis von 200 Euro oder mehr gilt aktuell: Finger weg, abwarten! Bereits kurz nach Verkaufsstart wurde das Apollo X deutlich unter dem "Normalpreis", für gerade mal 162 Euro rausgehauen!


Schwer zu beschreiben, schwer zu zeigen - man muss es fühlen! Das Apollo X liegt dank Verzicht auf übertriebene Rundungen (wie oft der Fall) und trotz "glattem" metallischen Gehäuse sehr gut und fest in der Hand. Die Gehäusekanten sind weder rund noch "scharf", die Wölbung der Seitenteile weder stark noch schwach. Alles ist einfach super ausbalanciert für sehr bequemes Halten. Wer Understatement schätzt wird sich darüber freuen, dass das Logo fast unsichtbar ist. Man muss auf der Rückseite schon sehr genau hingucken um die dunkle Bezeichnung "Vernee" zu erkennen.

Abseits aller technischen Daten: Bei einem Smartphone kommt es auch auf die äußeren Werte an. Und zwar ganz einfach, wie gut das Ding in der Hand liegt, wie gut es sich anfühlt und wie brauchbar das ist. Brauchbar heißt: das Gehäuse sollte nicht so rutschig sein, dass es ratzfatz runterfliegt. Dann hilft nur eine Schutzummantelung oder ein Cover. Das versaut dann aber wieder die Optik und vergrößert das Gerät.

Drum klipp und klar zum Vernee X: wer ein sehr hochwertiges "Fast-Vollmetall-Gehäuse" mag, das  zudem dank Verzicht auf übertriebene "Kantenrundungen" nicht rutschig ist, richtig gut in der Hand liegt und sich auch ohne größerem Schutz in die Hosentasche stecken lässt. Auch die leichte Wölbung der Rückseite trägt dazu bei, dass sich das X bequem und sicher halten lässt - auch mit einer Hand. Das ist bei einem 5,5 Zoll "Phablet" keine Selbstverständlichkeit! Mein Xiaomi Redmi Note 3 würde ich ohne Schutz/Cover nicht in einer Hand halten wollen.

Ich hätte das Testgerät gerne man richtig runtergeworfen oder auf heftig auf den Tisch geknallt um zu testen, ob es wirklich so robust ist wie sein Eindruck - aber dafür war es mir einfach zu schade. Crashtests auf Youtube werden bestimmt bald kommen. So oder so: das Ding fühlt sich wirklich "stählern" robust an, aus ebenfalls robustem Kunststoff sind wohl nur die obere und untere Kante. Auch die Optik ist relativ zeitlos, das Gerät ist wahlweise in Schwarz (Rückgehäuse dunkelviolett) oder Silber erhältlich.

Ersteindruck: Cooles Teil! Ich werde mich in den kommenden Tagen weiter intensiv mit dem Apollo X beschäftigen und berichten. Aktuell sehe ich bereits ein klares Preiskiller-Potential. Diesmal aber nicht rein technisch sondern vor allem auch bezüglich der Verarbeitungsqualität.

Interessenten sollten den Tagespreis im Auge behalten und nicht zu früh kaufen! Ich gehe davon aus, dass sich der Preis kurz über lang um 150 Euro einpendeln wird. Hier aktuellen Preis bei Gearbest checken: Vernee Apollo X 4G Phablet  -  BLACK

Technische Fragen zum Gerät sind hier selbstverständlich willkommen.

Fortsetzung folgt...

 

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