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Tracking : Ultraschall-Spyware in 243 Android-Apps

apollo4 / 3 Antworten / Flachansicht Nickles

Auch das noch. Es ist nicht zu fassen , was sich die App Hersteller da so einfallen lassen.

Nun heist es aufpassen, aber das ist nicht so einfach. Man erkennt an der App nicht das diese mit Spyware verseucht ist. Auch sonst kann man nicht erkennen ob man sich sowas eingefangen hat. Weil wir Menschen Ultraschall nicht hören.

In die App sind eingebettete Ultraschallsignale die Privatsphäre verletzen oder Nutzer verraten könnten.

Firmen können diese Daten auslesen und  ein Profil erstellen.

In dem Link sind auch nur  2 Fimen genannt.

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Tracking-Forscher-finden-Ultraschall-Spyware-in-243-Android-Apps-3704642.html

Also Vorsicht walten lassen bei der Installation von App.

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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Xdata apollo4 „Genau das mache ich. Das aber auch nur weil ich mit den Smartphone nicht klar komme. Mir ist das einfach zu Klein. Da ...“
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Richtig,

genau genommen ist alles was sich  smart   nennt, out of Security ..

Es ist potenziell kompromittierbarer als nicht smartes.
Treffender, da es nicht   passiv blöd   ist, durchaus schwerer sicher(er) zu machen.

Vom Default "kompromittiert sein" von Smartphones und dies auch noch mit der heutigen
maroden Netzwerktechnik sowieso prinzipbedingt(!) (meist unbemerkt) fernsteuerbar,
mal abgesehen.

Gemach, 18 bis 20 Kilohertz sind zu wenig,
ist selbst noch in gehobenen Alter eventuell als leises Fiepen hörbar.

Wie der unangeneme Fiepton oder leichtes Sirren des Zeilentrafos  alter Röhrenfernseher.

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