Das scheinbar undiplomatische Verhalten des israelischen Ministerpräsidenten und auch sonst die immer wieder demonstrierte Verachtung der Israelis für die Deutschen lässt sich aus dem jüdischen Glauben als absolut logisch und gerechtfertigt erklären.
Nach jüdischem Glauben verfolgt Gott die Sünden der Väter bis in die vierte Generation, und die Vergebung der Sünden erfolgt nicht durch Gott, sondern durch das Opfer - Gott hält sich da 'raus. Das heißt: solange die Juden den Deutschen die Sünden ihrer Väter nicht vergeben - und das tun die meisten nicht - sind wir für sie nicht besser als die Nazis, die ihre Vorfahren ermordet haben - was sie freilich nicht hindert, wirtschaftliche und andere Vorteile gnädig entgegen zu nehmen. Dass die Sünder ihren Opfern Gutes tun, ist nur recht und billig, verpflichtet aber zu nichts. Und dass wir für das "auserwählte Volk" Gottes (ähnlich wie auch für die Muslime) Menschen zweiter Klasse sind - nun ja, damit müssen wir leben. Können wir auch...