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VISTA schlägt zurück!

RMmuc / 18 Antworten / Flachansicht Nickles

Vor etwa 6 - 8 Jahren spendierte ich einem Rechner mit Vista-Originalinstallation ein Upgrade auf W7 pro (OEM), das bis vor einigen Tagen problemlos und stets aktualiert funktionierte.

Nach einer überraschenden Systemmeldung, die W7-CD beim Booten einzulegen, fand eine Neuinstallation (!) statt.  Vermutlich habe ich irgendeinen Knopf falsch gedrückt.

Ich zog alles durch, führte zahlreiche Updates aus und installierte wieder die wichtigsten Anwendungsprogramme neu.

Nun habe ich die Aufforderung einer erneuten Aktivierung erhalten.  Ich ging davon aus, dass damit W7 gemeint ist.  Desen Key wurde zurück gewiesen, MS verkauft auch keine W7-Software mehr.

Bei der MS-Technik kam man vorhin nach einigen Versuchen darauf, dass ich eigentlich Vista aktivieren müsse und nicht W7 (!) - auch wenn ich von Vista keine Spur mehr sehe.  Kann ich aber nicht, da alle Vista-Daten längst weggeworfen.

Fragen dazu:

a) Hat es seine Richtigkeit, dass ich Vista aktivieren muss, obwohl alle direkt ersichtlichen Systemdaten sich auf W7 pro beziehen?

b) Woher könnte ich eine Original-W7 CD, keine OEM und auch keine gestohlene, sondern aktivierungsfähige noch beziehen?  Die Hardware wegzuwerfen, wie ein Händler vorschlug, scheint mir zumindest jetzt noch nicht angebracht.

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RMmuc mawe2 „Toller Vorschlag! Ich schlage vor, einfach Windows 10 zu installieren. Ggf. auch ohne ProductKey um einfach erstmal zu ...“
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DANKE für diese Meinungsäußerung.

W10 habe ich schon seit dem Erscheinen auf einem Rechner, mache jedoch stets einen weiten Bogen herum.  Zahlreiche meiner Programme laufen nur bis max. W7.  Einige sogar nur bis XP und wurden seither nicht weiterentwicklet. 

W7-Lizenzen sind offenbar häufig geklaut oder verursachen weitere Probleme bei der Aktivierung.  Welche im Regelfall auch telefonisch erfolgen muss.

Ich fragte der guten Ordnung halber auch einen sehr großen W7-Händler, zumindest massiv Werbung treibenden, schriftlich an und bat um eine Garantieerklärung vor Verkauf.  Da verzichtete er lieber auf einen Umsatz.  Tja, das ist halt der "Markt".

Ich wäre gerne bereit, für eine funktionsfähige Lösung einen guten Preis zu zahlen.  Einlassen auf obskure Versender, und seien sie auch aus dem Amazon-Händlerkreis, möchte ich mich nicht mehr.  Ich erlebte sogar schon einmal eine Panne mit dem PayPal-Käuferschutz, da dieser Partner sich auf Nimmerwiedersehen in den Untergrund zurück zog.  Prozessieren lohnt sich wegen der "paar Kröten" auch nicht

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