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Wie blöd ist das denn?

pappnasen / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

Heute war ich in in unserer Poststelle, um mir ein paar neue Briefmarken zu kaufen.

Auf dem Tresen am Schalter stand ein Karton mit AVG Internet Security sowie TuneUp Utilities 2017.

Da kann man nur den Kopf, welche Wege benutzt werden, um den Leuten das Zeugs anzudrehen.

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mawe2 Andreas42 „Hi! Bitte beachte, dass ich das vorher unter nur drei Funktionen gruppiert habe: Filtern, Backup und Updates Wenn ich schon ...“
Optionen
aber aus meiner Praxiserfahrung ... kann ich sagen, dass der einfache USB-Stick das viel effektivere und einfachere Mittel ist

Weswegen in kritischen Umgebungen der Einsatz von USB-Sticks natürlich unterbunden wird. (Im Idealfall hat der Rechner gar keine frei zugänglichen USB-Schnittstellen.)

Ansonsten: Ja, es gibt die Formen von Industrie-Spionage, die Du erwähnt hast (Papier-Ausdrucke, illegale Fotos etc.). Aber diese setzen illoyale Mitarbeiter im eigenen Unternehmen voraus. Das ist aber hier nicht das Thema.

Hier geht es darum, dass von außen versucht wird, die Systeme zu schädigen bzw. zu kompromittieren und dass darüber auch Informationen gestohlen werden können.

Ist der Spion in der Firma persönlich anwesend, brauchen wir über Firewalls, Virenscanner oder Proxy-Filter nicht weiter diskutieren!

Letztendlich ist das auch wieder eine Sache bei der es darum geht den Aufwand an Kosten und Material gegen dem erzielbaren Effekt abzuwägen.

Natürlich, das gilt ja quasi immer.

Gruß, mawe2

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