aber aus meiner Praxiserfahrung ... kann ich sagen, dass der einfache USB-Stick das viel effektivere und einfachere Mittel ist
Weswegen in kritischen Umgebungen der Einsatz von USB-Sticks natürlich unterbunden wird. (Im Idealfall hat der Rechner gar keine frei zugänglichen USB-Schnittstellen.)
Ansonsten: Ja, es gibt die Formen von Industrie-Spionage, die Du erwähnt hast (Papier-Ausdrucke, illegale Fotos etc.). Aber diese setzen illoyale Mitarbeiter im eigenen Unternehmen voraus. Das ist aber hier nicht das Thema.
Hier geht es darum, dass von außen versucht wird, die Systeme zu schädigen bzw. zu kompromittieren und dass darüber auch Informationen gestohlen werden können.
Ist der Spion in der Firma persönlich anwesend, brauchen wir über Firewalls, Virenscanner oder Proxy-Filter nicht weiter diskutieren!
Letztendlich ist das auch wieder eine Sache bei der es darum geht den Aufwand an Kosten und Material gegen dem erzielbaren Effekt abzuwägen.
Natürlich, das gilt ja quasi immer.
Gruß, mawe2