Internet-Software, Browser, FTP, SSH 4.650 Themen, 38.258 Beiträge

Telekom Störung - Verdacht auf Hackerangriff

ullibaer / 14 Antworten / Flachansicht Nickles
bei Antwort benachrichtigen
ullibaer Nachtrag zu: „Es soll sich laut Telekom wohl nur um 2 Speedport-Router handeln. W921V und W723V Typ B ...“
Optionen

http://www.mdr.de/nachrichten/ratgeber/video-64914_zc-20485c80_zs-667d7cc2.html

http://www.mdr.de/nachrichten/ratgeber/telekom-netz-stoerung-telefon-internet-fernsehen-100.html

http://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Internet-Telekom-Stoerung-16764899.html

Interessant: weiter unten steht: Schadensersatz für Telekom-Kunden?

Zitat:

" Tausende Telekom-Kunden können die Dienste nicht nutzen. Haben sie Anrecht auf eine Entschädigung? „Internetprovider können und müssen nicht garantieren, dass ihre Netze uneingeschränkt verfügbar sind“, so Rechtsanwalt Christian Solmecke. „Internetproviderverträge werden von den Gerichten nämlich als Dienstverträge eingeordnet. Das heißt, es ist nicht eine ununterbrochene Verbindung geschuldet, sondern der Internetprovider muss sich bislang lediglich um einen Verbindungsaufbau und einen Datentransfer bemühen. Dazu muss er natürlich die erforderliche Sorgfalt anwenden und haftet, wenn die Verbindungsstörung durch Fahrlässigkeit des Providers verursacht wurde. Die AGB der Telekom enthalten eine Klausel, in der eine Verfügbarkeit der Internetleitung von 97,0 % im Jahresdurchschnitt zugesagt wird. Das bedeutet, selbst bei einem Ausfall des Anschlusses für eine Dauer von elf Tagen (entspricht 263 Stunden) im Jahr würde die Telekom ihre vertraglichen Pflichten noch erfüllen.“ Sofern es also nicht zu einem Ausfall von über elf Tagen im Jahr kommt, haben Telekom-Kunden keinen Anspruch auf Schadensersatz. "

Zitatende.

bei Antwort benachrichtigen