Seitdem Microsoft mit viel Trara das "Anniversary-Update" für Windows 10 veröffentlicht hat, vergeht kaum ein Tag, an dem nicht neue Updates installiert werden (müssen). So langsam nervt mich das. Ich habe von Softwareentwicklung keine Ahnung, aber für mich als Laien sieht das so aus, als wenn man da der Welt ein halbfertiges System aufgeschwatzt hat, was ständig verbesserungsbedürftig ist. Und wenn's dann endlich halbwegs funktioniert, kommt unter Garantie Windows 11 - mit unglaublich tollen neuen Features, die keine Sau wirklich braucht.
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na gut," fast täglich" ist, wenn man vom Defender mal absieht, etwas übertrieben. Aber selbst wenn nur einmal im Monat ein Update kommt, dann ist das doch ein Zeichen dafür, dass da im System irgendwas verbesserungsbedürftig ist, oder? Gibt es bei Apple oder Linux eigentlich auch ständig Updates? Wie gesagt, ich habe von Softwareentwicklung keine Ahnung.
Und, @Proldi: bei mir laufen fünf Rechner mit Windows 10, dazu noch zwei Smartphones mit Win10mobile. Probleme machen die alle nicht - abgehen davon, dass mein Internet spürbar langsamer läuft, wenn da im Hintergrund mal wieder ein Update heruntergeladen wird. Ich find's nur merkwürdig, dass auch am "besten Windows aller Zeiten" ständig herumgedoktert werden muss.
Übrigens: mein Enkel nutzt einen ausgemusterten PC mit WinXP für Internet, Schule und (anspruchslose) Spiele. Und das funktioniert seltsamerweise, obwohl es für XP seit Jahren keine Updates mehr gibt.