Mit dem Ding habe ich alles gelöscht, was so angeboten wurde!
Tiefenscan nicht vergessen, dann wird auch in der Registry gelöscht...
Tatsächlich bootete WIN10 danach noch einwandfrei ;-))
Gruß
Mit dem Ding habe ich alles gelöscht, was so angeboten wurde!
Tiefenscan nicht vergessen, dann wird auch in der Registry gelöscht...
Tatsächlich bootete WIN10 danach noch einwandfrei ;-))
Gruß
Also müssen die Programme selber auch für die Entfernung Sorge tragen.
Dann könnte Microsoft dafür Sorge tragen, dass die nicht zwingend erforderlichen Programme entsprechend Routinen mitbringen – ist doch ihre eigene Software!
Versteh mich nicht falsch, rein konzeptionell finde ich Paketverwaltung nicht schlecht, nur erweckst du den Eindruck, als wäre dies der einzige Weg, nicht benötigte Windows-Software loszuwerden. Und das hätte Microsoft schon lange viel einfacher haben können.
Auch bin ich skeptisch, ob man die offensichtlichen Vorteile der Paketverwaltung unter Linux 1:1 schablonenhaft auf Windows übertragen kann. Microsoft könnte nämlich "nicht genehme" Software einfach von der Paketverwaltung ausschließen. Und das muss lange nicht immer schädliche Software sein; das könnte z.B. auch LibreOffice betreffen; so nach dem Motto, sollen die Leute gefälligst ein M$-Office-Abo kaufen.
Unter Linux gibt es derartige Interessenkonflikte einfach nicht. Deswegen sehe ich die Paketverwaltung dort erst einmal positiv.
CU
Olaf