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Gastbeitrag: Windows 7

Was haben Windows 7 und Filialbanken gemeinsam?

zsolt.gast_autor / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

Auch wenn es sich auf dem ersten Blick um zwei völlig unterschiedliche Produkte und Dienstleistungen handelt, bestehen tatsächlich mehr Gemeinsamkeiten zwischen Windows 8 und Filialbanken.

1. Beliebtheit

Die erste große Gemeinsamkeit, die sowohl Windows 7 als auch Filialbanken aufweisen, ist ihre Beliebtheit unter Kunden. Wer sich erst einmal an den Service gewöhnt hat, wird so schnell nicht wechselwillig. Windows 7 war nach einigen Reinfällen nach Windows XP das Betriebssystem, das zahlreiche Kunden an sich binden konnte. Filialbanken galten im Vergleich zu Direktbanken jahrelang als das A und O der Branche. Erst das Internet konnte dies ändern.

2. Überholt

Sowohl Windows 7 als auch Filialbanken gelten inzwischen als überholt. Immer mehr Kunden nutzen die deutlich günstigeren Direktbanken, bei denen die Gebühren häufig nur einen Bruchteil der einer Filialbank betragen.

Deutlich wird dies in besonderem Maße an Discountbrokern, wie der Erfahrungsbericht auf https://www.onlinebroker.net/broker-erfahrungen/degiro-erfahrungen/ zeigt. Für ein Depot einer Filialbank müssen Kunden oft ein Vielfaches bezahlen.

3. Moderneres Angebot war/ist kostenlos

Sowohl Windows als auch Filialbanken machten ihren Kunden das Angebot, auf das modernere Produkt zu wechseln und so Geld zu sparen. Windows ermöglichte allen Kunden ein kostenfreies Upgrade auf Windows 10, um den überzeugten Kunden die Umstellung schmackhaft zu machen.

Unterdessen haben viele Filialbanken erkannt, dass die günstigere Kostenstruktur des Online Banking vielen Kunden mehr Wert ist als die Möglichkeit, vor Ort Finanzdienstleistungen in Anspruch nehmen zu können. Dementsprechend bieten viele Filialbanken ihren Kunden ein kostenfreies oder zumindest sehr günstiges Konto, wenn sie auf die Nutzung von Filialen verzichten.

4. Wird nicht weiterentwickelt

Windows hat inzwischen bekannt gegeben, dass der erweiterte Support nur noch bis 2020 angeboten wird, der grundlegende ist hingegen bereits 2015 ausgelaufen. Das bedeutet, dass das Betriebssystem nur noch geringfügig verbessert wird, um Sicherheitslücken zu schließen. Eine Verbesserung in Bezug auf Performance, Bedienung oder andere wichtige Faktoren findet also nicht mehr statt.

Ähnlich scheint dies auch bei Filialbanken zu sein. Diese passen sich zwar zunehmend Direktbanken an und bauen ihre Online-Services aus – teilweise auch durchaus fortschrittlich und modern. Allerdings entwickeln sie ihren Filialservice in der Regel nicht weiter. In all den Jahren, in denen Filialbanken nun der harten Konkurrenz durch die Direktbanken ausgesetzt sind, hat kein Geldinstitut eine Möglichkeit gefunden, den Dienst vor Ort so attraktiv zu gestalten, dass Kunden die Mehrkosten gerne tragen. Stattdessen verlieren sie immer mehr Kunden und können inzwischen in manchen Gebieten Deutschlands keine Präsenz oder auch nur Geldautomaten vor Ort bieten.

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gelöscht_323936 mawe2 „Was für ein grauenhafter Unfug!!!“
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Gastbeitrag.
Der Hinweis steht doch wieder unter dem Text.

Witzig finde ich, wie der Autor seine Unkenntnis bei Windows (?) zeigt - oder nimmt er den Gastbeitrag gar nicht ernst und schludert einfach?
Im ersten Satz

bestehen tatsächlich mehr Gemeinsamkeiten zwischen Windows 8 und Filialbanken.

Sorry, aber Lesen der Überschrift und dann der erste Satz, da dachte ich: wie in der Kirche. Da weiß ich auch nicht, was die Leute sagen wollen.

Vergessen wurde beim Vergleich, dass Windows 7 noch nicht mal 10 Jahre hat. Und Filialbanken gibt es schon länger als mich.

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