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Beeindruckend ist das durchaus - Entscheidend für die Relevanz ist da m.E. der notwendige physische Zugriff auf den PC, um ... gelöscht_189916
Statt jetzt nur wegen dieses Angriffsszenarios SSDs einzusetzen, würde ich empfehlen, auf einem PC einfach keine Malware ... mawe2
Warum nimmt man da nicht einfach das Audiosystem und schickt die Daten über der Hörgrenze. Andy meint : Es nimmt schon ... andy11
Hier geht es speziell um Air-Gap-Systeme, bei denen davon ausgegangen werden kann, dass diese weder Boxen noch Mikro ... gelöscht_189916
Ich halte das eher für Blödsinn. Natürlich kann man wahrscheinlich auf viele Arten durch Einschleusen von ... Greif 72
Ganz genau. Ist etwa so wie in den modernen zum Teil pseudowissenschaftlichen Sendungen über das All bzw. die technischen ... Xdata
Wirklich?? Also so, wie ein Akku oder eine Batterie? Ich dachte echt, es ginge eher um Physik... :- Gruß, mawe2 mawe2
Das sind doch eher chemische als physikalische Speicher? Nur in Taka Tuka Land! https://de.wikipedia.org/wiki/Flash-Speicher Alpha13
Danke zur Info und Berichtigung. Der Irrtum chemisch kam wegen der postulierten Alterung der SSD, begrenzten Anzahl von ... Xdata
RAM braucht und hat auch keine Ladungsfalle: https://de.wikipedia.org/wiki/Floating-Gate-Transistor ... Alpha13
The Wasp st.lu „ein Grund mehr für SSDs“
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Der Versuchsaufbau basiert auf einer Festplatte, an der im Labor so lange manipuliert wurde, bis sie maximal 180 bits in der Minute übertrug. Wie weit will man die Tonspur einer aktuellen HDD auseinanderziehen, um die Millionen Bits in der Sekunde aus dem Festplattengeräusch herauszufiltern und zu bestimmen?

Es gibt im Alltag keine Festplatten, die max. 180 Bits in der Minute übertragen. Ohne massivste Manipulationen verrät die Festplattenmechanik also überhaupt nichts. Der Autor macht aus den Laborergebnissen eine Science-Fiction Story, die behauptet, Festplatten verrieten Geheimnisse. Nix verraten sie und ein Grund für SSDs ist dieses Laborgeplapper schon gar nicht...

Ende
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