Der Lebenslauf ist letztlich schnuppe, auf die Taten kommt es an. Hat sie das, was sie gemacht hat, gut gemacht? Wer kann das beurteilen?
Also ist es völlig egal, mit welcher Lüge man in die Position kommt, die man bekleidet?
Hauptsache, man hat dann gut gearbeitet?
Wozu gibt es dann noch Schulabschlüsse, wozu Berufsausbildungen etc?
Von der Frage der Vertrauenswürdigkeit einer solchen Person mal ganz abgesehen...
Rücktritt ist überflüssig und schadet nur dem Steuerzahler, zur Strafe sollte sie bis zur Pension weiter arbeiten.
Nach dieser Formulierung müsste dann jeder Bundestagsabgeordnete genau nur einmal gewählt werden und zwar für ein lebenslanges Mandat?
Dass hier dem Steuerzahler ein Schaden entsteht, könnte man leicht dadurch vermeiden, dass ein Abgeordneter schlicht nach dem Ausscheiden aus dem Bundestag keine weiteren Alimentierungen aus dieser Tätigkeit mehr bekommt. Egal, aus welchem Grunde er ausscheidet.