warum nicht drei Tage draus machen und sich mal wieder in der
Sachsenhauptstadt umsehen. Le nozze di Figaro als Höhepunkt
in der Semperoper.
Blick vom Hausmannsturm zur Oper.
Heute muss man sich nicht mehr tagelang anmelden um mal ins Grüne Gewölbe
zu kommen.
Fest vorgenommen hatte ich mir, den vor drei Jahren neu eröffneten Mathematisch-
Physikalischen Salon zu besuchen.
Die ältesten Rechenmaschinen stammen von Blaise Pascal. Pech für die Franzosen,
die größte, zehn stellige, steht in Dresden.
Es kann einen doch tatsächlich ein "unscheinbarer" Himmelsglobus zum schmunzeln
bringen. Diesem liegt doch eine Kurzbeschreibung bei.
Die kleine Sonnenkanone, ich hab danach gefragt und gesucht, fristet ihr Dasein
derzeit neben 3500 weiteren Objekten im Depot.
Zur Zeit findet der "Deutsche evangelische Posaunentag" statt. Viel bekam man aber
davon nicht mit. Dem launischem Wetter sei dank.
60 Jahre Verkehrsmuseum und die olle Muldenthal durfte auch mal an die frische Luft.
Die ersten Regentropfen und die Kinder schoben die Lok schnell wieder ins trockene.
Natürlich kein Besuch in Dresden ohne Besuch der Frauenkirche.
Das alte Turmkreuz.
Abends in die Oper. Die Hochzeit des Figaro von Mozart steht auf dem Plan.
Wie sagte mal einer? "Die Musiker stimmen." Ich hab sie auch nicht gezählt.
Zu guter letzt, ein wenig protzen darf ich auch mal.
Standesgemäß wurde im "Hilton" residiert. Wo diese Herrschaften gut schlafen...
kann's mir auch nicht schlecht gehen.
Spitzenmäßig. Nachher fahren wir heim, da kommt die Sonne raus. Andy