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News: Bewährt brutal

Doom: Kult-Ego-Shooter schockt in frischer Pracht

Michael Nickles / 21 Antworten / Flachansicht Nickles
(Foto: Bethesda)

Die Neuausgabe des Brutalitätsmeisterwerks Doom ist wie versprochen pünktlich erschienen. Unter anderem der Spiegel würdigt dem Kult-Egoshooter einen detaillierten Testbericht, bringt es bereits mit dem ersten Satz auf den Punkt:

"Spoilerwarnung: In diesem Text wird der komplette Plot von "Doom" verraten. Aber der ist ja auch seit 1993 bekannt.".

Nach bewährtem Schema verzichten die Macher auf eine langatmige Story und katapultieren den Spieler direkt rein ins Gemetzel. Erneut spielt der Überlebenskampf auf einer Marsstation, die von Dämonen aus der Hölle heimgesucht wird. Erneut gibt es wieder einen kostenlosen Level-Editor mit dem Fans eigene Spielwelten bauen können.

Ausgiebiges Bild- und Video-Demomaterial gibt es auf der Webpräsenz von Doom.

Michael Nickles meint:

Ich gehe grade durch die Hölle. Und zwar ganz einfach deshalb, weil ich die Neuausgabe von Doom momentan noch nicht spielen kann. Das Game gibt es leider nur für die aktuellen Spielkonsolen Xbox One und Playstation 4 und natürlich als PC-Version. Wie das neue Doom auf meinem nun rund 8 Jahre alten PC (der niemals nachgerüstet wurde) läuft, möchte ich erst gar nicht ausprobieren.

Einen neuen PC extra wegen Doom zusammenschrauben mag ich jedoch auch nicht. Denn: ich erwarte den Beginn der VR-Zukunft. Seit ich den VR-Helm von Sony auf dem Kopf hatte, weiß ich, dass ich diesen Kick nicht verpassen und vor allem in möglichst machbarer Perfektion erleben will. Kurzum: sobald die VR-Headsets ihre ersten Kinderkrankheiten überstanden haben, will ich das bestmögliche Headset haben und auch einen kompromisslos schnellen PC dafür.

VR ist unter anderem letztlich auch der Grund, warum der legendäre 3D-Programmierer und ID-Software-Gründer John Carmack Ende 2014 bei ID-Software ausgestiegen ist um als Technikchef bei Oculus VR einzusteigen. Der "fünfte" Teil von Doom ist also erstmals ohne Carmack enstanden. Sobald das neue Doom auf Oculus Rift und Co läuft, bricht garantiert die Hölle in noch nicht dagewesener Brutalität aus.

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swiftgoon Michael Nickles „Doom: Kult-Ego-Shooter schockt in frischer Pracht“
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Doom ist eigentlich ein Pflichtkauf. Werde es mir mal in nem Steam Sale holen.
Den passenden PC hätte ich schon. Ich glaube VR / 3D ist für Doom zu viel des Guten.
Das wäre glaube ich nach 2 Minuten die Kotztüte fällig. Außerdem ist das Movement und das Aiming viel zu schnell. Da holst du dir ein Schleudertrauma...

Zum Vollpreis brauch ich es noch nicht. Hab mir ein, zwei Lets Play angesehen.
Sieht schon ganz nett aus. Ein paar Patches für das Balancing im Mutiplayer können aber sicherlich nicht schaden. Außerdem können sich jetzt erst mal die Kiddies im Multiplayer austoben.Die spielen dann in nem halben Jahr dann wieder Call of Duty die drölfzigste.

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ROFL! winnigorny1