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Displaybruch reparieren (Nochmal SP100)

Systemcrasher / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Leute,

vor längerer Zeit (ich glaube, ca. 2 Jahren) hatte ich eine ähnliche Frage schonmal gestellt.

Vor ein paar Tagen haabe ich das Simvalley SP100 mal wieder "ausgegraben" und den USB- Anschluß mit einem Zahnarztinstrument zurechtgebogen, so daß es jetzt wieder auf "normalem" Wege geladen werden kann.

Das display ist immer noch kaputt. Ich habe aber schon seit Monaten die Idee im Kopf, daß man dafür evtl. auch diese KFZ-Scheibenreperatursets verwenden könnte.

Kann das jemand bestätigen, bzw. hat es schon mal jemand versucht?

Alternativ:

Weiß jemand, welche Gläser von welchen Handys ersatzweise auch passen könnten?

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Systemcrasher Nachtrag zu: „Deshalb habe ich ja zuerst gefragt. Obwohl auf der Bildfläche nur Risse sind, die es zu verkleben und damit zu ...“
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Ich habe mal ein Foto vom Display gemacht, damit man sich ein Bild über den Schaden machen kann:

Die Schlieren sind irgendwelche Spiegelungen, die hellen Flecken Luftblasen, weil die Schutzfolie nicht sauber augetragen wurde.

Nur am oberen Rand (auf dem Handy rechter Rand) sind tatsächlich kleine "Krater".

Edit: Ich habe jetzt mal nach Reperatursets gesucht und in der Buch mal exemplarisch folgendes näher angeschaut:

http://www.ebay.de/itm/iPhone-5-5-s-Frontglas-Reparatur-Set-Weis-loca-glue-draht-weitere-mit-/252030172354?hash=item3aae2b3cc2:g:OYsAAOSwnDxUjCxc

Ok, das display selber wird wahrscheinlich nicht passen.

Wofür der Molybdändraht nötig ist, entzieht sich auch meiner Kenntnis.

Aber:

"-5ml Loca Kleber"

Etwas derartiges findet sich auch in anderen Kits, manchmal als "UV-Kleber2 bezeichnet.

Da bei dem iphone--Kit eine UV-Lampe dabei ist, vermute ich mal, daß der Kleber durch UV-Licht aushärtet.

Und ern sollte dem eigentlichen Display auch nicht schaden können. sonst wäre der Einsatz in solchen Kits sicherlich sehr fraglich.

Nun kenne ich zwar nicht die Fließeigenschaften dieses Klebers, aber zumindest mittels Unterdruck müßte es eigentlich möglich sein, den Kleber in die Glasritzen zu bekommen (genauso wird ja bei Windschutzglassprüngen verfahren).

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