Warum richtest Du für diesen Anwendungsfall keinen eigenen Benutzeraccount mit entsprechend eingeschränkten Rechten ein? Das wäre deutlich sauberer als sich auf irgendeine Sandbox-Lösung zu verlassen die selbst mit höheren Rechten läuft!
Die Dateisystemrechte sollten dann so gesetzt sein, dass die User nicht auf fremde Benutzerverzeichnisse zugreifen können (je nach Windows-Version kann es hier unterschiedliche Standardkonfigurationen geben). Das Verzeichnis zum Dateiaustausch wird dann zusätzlich eingerichtet und beiden Usern werden die notwendigen Rechte eingeräumt. Alternativ könntest Du auch die Berechtigungen am Nutzerprofil dieses Teamviewer-Users so erweitern, dass Du mit Deinem normalen Useraccount drauf zugreifen kannst.
Btw.: Was ist eigentlich der konkrete Anwendungsfall für das ganze? Evtl. könnte es auch sinnvoll sein, das über RDP (die Windows-eigene Remote-Desktop-Lösung) abbilden.
Gruß
Borlander