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News: Skylake-Nutzer in der Zwickmühle

Windows Support-Änderung: Liste der betroffenen PCs veröffentlicht

Michael Nickles / 8 Antworten / Flachansicht Nickles
Intel Skylake CPU Verpackung. (Foto: Intel)

Microsoft hat seine Support-Richtlinien verschärft: neue CPU-Architekturen werden nur noch vom jeweils aktuellen Windows vollständig unterstützt. Wer ein "zu altes" Windows verwendet, muss mit Leistungsverlust rechnen.

Treffen wird es erstmals die Besitzer recht aktueller PCs mit Intels sechster Core-Generation namens "Skylake", wenn sie Windows 7 und Windows 8.1 damit verwenden und den Aufstieg zu Windows 10 verweigern.

PCs mit Skylake-CPUs kamen gerade erst (Ende 2015) auf den Markt. Microsoft hat jetzt die bereits angekündigte Liste nachgeschoben die auflistet, welche PCs mit Skylake von Windows 7 und Windows 8.1 noch bis zum Support-Ende dieser Systeme voll unterstützt werden.

Die Liste umfasst bislang 100 PCs von OEM-Herstellern, konkret eigentlich nur vier Herstellern: Dell, HP, Lenovo und NEC. Es ist davon auszugehen, dass die Liste im Laufe der Zeit noch um weitere Modelle ergänzt wird.

Einen wirklichen Grund zum Jubeln gibt es für Besitzer der gelisteten Systeme leider nicht. Denn: der Windows 7 und Windows 8.1 Support gilt nur noch bis Juli 2017. Microsoft rät den Betroffenen entsprechend dazu möglichst rasch auf Windows 10 aufzurüsten.

Michael Nickles meint:

Um Verwirrung zu vermeiden: der offizielle Support von Windows 7 geht noch bis 2020, der von Windows 8.1 bis 2023. Wer eine ältere CPU-Generation als Skylake hat, dem können die neuen Richtlinien also schnuppe sein. In der Zwickmühle stecken nur alle, die gerade erst einen Skylake-basierten PC gekauft/gebaut haben und ihn mit einem älteren Windows betreiben, Windows 10 verweigern.

Sehr wahrscheinlich werden auch "neue Skylake-Maschinen mit Windows 7/8" auch nach Support-Ende für diese CPU-Architektur noch weiterhin funktionieren. Volle Rechen- und Grafikleistung werden sie aber wohl nur bringen, wenn die Treiber gepflegt werden (oder es keine neuen Treiber braucht).

Ein CPU-Hersteller wie Intel kann sich also selbst um die Bereitstellung und Pflege der nötigen Treiber kümmern, nur Microsoft wird das eben nicht mehr tun. Ich gehe davon aus, dass Microsoft die Pflege von Basis-Treibern die greifen, wenn es keine passenden von einem Hersteller gibt, viel Zeit und Aufwand kostet - und der wird sich durch die neuen Support-Richtlinien gewiss reduzieren.

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Hewal gelöscht_84526 „Wer deine Daten absaugt und was damit passiert, das interessiert dich anscheinend nicht. Wie Apollo schon schreibt: Man ...“
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Ne, King Heinz, ich bin nicht so wichtig, wie du es offensichtlich bist. 

Im übrigen: Wenn du meinst, dass erst mit win 10 Daten abgegriffen werden können, dann prost Mahlzeit...

Wie Apollo schon schreibt: Man kann das Mikro nicht abschalten. Deshalb noch mal: Wer deine Daten absaugt und was damit passiert, das interessiert dich anscheinend nicht.

Was geht mit dir eigentlich ab? Bist du nicht fähig, sachlich zu argumentieren? Echt traurig, wenn man hier so angefahren wird, obwohl man nur eine Frage stellte, weil einem der Zusammenhang nicht klar ist.

Schreibfehler sind specialeffects meiner Tastatur.
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