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Smart Home - interessanter Artikel bei SPON

gelöscht_101060 / 5 Antworten / Flachansicht Nickles

Liebe Forenkollegen,

ich bin vorhin über einen interessanten Artikel bei Spiegel Online gestolpert - http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/was-die-daten-im-smart-home-verraten-a-1064107.html 

Hier hat ein Paar welches ihr Apartment schon weitgehend vernetzt hat (also intelligente Lichsteuerung, Heizung, Musik, etc.) einer Agentur erlaubt, den gesamten Datenverkehr (sowohl ein- als auch ausgehend) "mitzuschneiden" um so aufzuzeigen, was bereits heute mit dem Stand der Technik zwischen dem eigenen Heim und fremenden Servern an Daten ausgetauscht wird.

Sehr schön - es gibt viele interaktive Bereiche in dem Artikel, wo man z.B. anschauen kann, welches Gerät zu welcher Tageszeit am liebsten kommunziert, wie sich die Leuchten bei Bewegung im Appartment automatisch aus- und einschalten, wer wann zu Hause ist, usw.

Vielleicht für den ein oder anderen von Euch spanndend - mit kommt bei dem Aritkel leider der Aspekt Datenschutz etwas zu kurz.

BG, Bergi2002

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1 Den übernehmen dann Andere - Ein ähnlicher Artikel mit ... gelöscht_189916
Servus das Thema wird uns irgendwann eh mal auf die Füße fallen ... gelöscht_101060
Jo - da werden wir noch Grosses erleben. Die genannten Dinge sind ... gelöscht_189916
moin, jo, die gesetzliche krankenkasse wird die leistungen ... xtom
gelöscht_323936 gelöscht_101060 „Smart Home - interessanter Artikel bei SPON“
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Als erster Beitrag zum Smart Home für alle ist das Smartmeter für die Stromzähler in Arbeit.
Kürzlich gab es Informationen dazu in einer Sendung im Deutschlandfunk

Der Spion in der Steckdose

Ich habe daraufhin versucht, beim BMWi und beim BSI Informationen zur Gesetzgebung zu finden. Das war leider noch nicht sehr ertragreich und ist nicht leicht aufzubereiten.
Die Verbraucherzentralen arbeiten auch an dem Thema.

Also sollen Smartmeter für den Stromverbrauch ab 2017 für alle mit mehr als 6.000 kWh Verbrauch pro Jahr und ab 2020 für alle Haushalte Pflicht werden - unter dem Stichwort Energiewende.
Die Kosten für die Überwachung sind von den Überwachten selbst zu tragen.

Auf denn also - und ich war so begeistert von Informatik und fand Datenverarbeitung zu Beginn mal so fortschrittlich!
Das relativiert sich jetzt, je mehr möglich wird.

Gruß
Anne

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