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LibreOffice vs. OpenOffice – welche MSO-Alternative findet ihr besser?

Olaf19 / 57 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen!

Mit dieser Überschrift ^^ ist die Fragestellung eigentlich schon erledigt *g*... na gut, etwas ausführlicher:

Der Fokus liegt für mich ganz klar auf dem Modul Tabellenkalkulation. In die Textverarbeitung bin ich all die Jahre nie so tief eingedrungen, dass mir wesentliche Unterschiede zwischen Open-, Libre- und MS Office aufgefallen wären; außer vielleicht, dass Microsoft Word seit 2010 recht komfortable Funktionen zur Einbindung, teilweise sogar Nachbearbeitung von Bildern bereithält. Präsentation und Zeichnen benutze ich wenig, Datenbankmodule gar nicht.

Mir geht es hierbei ausschließlich um das Handling der Software, das Look & Feel, nicht um Kompatibilitäts-Probleme à la "ich kann meine Word-Datei aus Windows 95 nicht öffnen", oder "die Tabellen und Bilder sehen dann ganz komisch aus" u. dgl.

In letzter Zeit neigt sich die Waagschale bei mir wieder mehr Richtung LibreOffice. Insbesondere häufig gebrauchte Standardfunktionen wie Filter setzen, Daten sortieren und komplette Zeilen oder Spalten oder nur Werte einfügen ist IMHO noch immer MSO führend, die beiden freien Alternativen fand ich immer etwas hakelig. Die letzte LO-Version gefällt mir, wie erwähnt, etwas besser als OO.

Wie sind eure Erfahrungen und Eindrücke? – Nicht dass das Thema insgesamt sonderlich neu wäre, aber ein aktueller "Referenzthread" dazu könnte nicht schaden.

THX
Olaf

"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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winnigorny1 gelöscht_152402 „Ich dachte dabei an die Leistung vom Team OO. Und das war dann ...“
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Davon lebt es.

Knlingt nach: Von Lust und Liebe.

Ja natürlich auch Leidenschaft bei den Machern. Aber an dieser Stelle möchte ich aus gegebnen Anlaß darauf hinweisen, dass den Machern außer ihrem Zeitaufwand auch noch ganz reale Kosten entstehen.

Leider sehe ich im Bekanntenkreis auch Leute, die als Kleingewerbetreibende OO oder LO kostenlos nutzen.

Ich nutzte OO schon immer gewerblich - und habe dafür bezahlt. - Mehr als nötig. - Deutlich mehr (Stichwort: "Donate").

Denn im Vergleich zu den Kosten, die mir durch die Nutzung von MS Office entstanden wären (wie war das nochmal in der Vollversion? - Irgendwas um die 2000 Flöckchen?) ist auch das eher ein "Bakschisch".

- Aber wenn das jeder machen würde - auch private Nutzer (gebt euch mal nen Ruck und schiebt wenigstens nen Fuffi rüber!), würde das die Entwicklung mit Sicherheit pushen und alle hätten etwas davon. - Und einen Fuffi sollte jeder einmalig über haben...

Selbst meine Probierversionen von Linux, die ich so auf alten Läppies am Laufen habe, um ab 2020 nahtlos umsteigen zu können, "bezahle" ich mit Spenden. - Kann ja von der Steuer absetzen.

OK - OK - kriegt man zwar nur nen Bruchteil wieder über die Erstattung rein nämlich max. 20 bis 22 %), aber jeder € den der Staat nicht bekommt, ist ein € weniger für den Staat, der damit größtenteils eh nur Blödsinn macht - z. B. Waffenexporte in Krisengebiete genehmigt.....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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