Hi,
Vielleicht wisst ihr das schon:
Soll man aber abstellen können, hoffentlich jedenfalls.
Gruß Ulli
Hi,
Vielleicht wisst ihr das schon:
Soll man aber abstellen können, hoffentlich jedenfalls.
Gruß Ulli
Moin Ulli, grad gelesen:
Beobachter kritisieren das als unerwünschte Werbung, Microsoft sieht darin eine Entscheidungshilfe für die Nutzer. Ein Sprecher des Unternehmens erklärte diese Apps nicht als Werbung, sondern als "Empfehlungen"
Ich würde es als Endverbraucherinformationen bezeichnen – oder als kontextbezogene Ratschläge *harhar*.
Nein, im Ernst – "Empfehlungen" trifft es schon ganz gut. Das scheint vom Prinzip her so zu funktionieren wie bei Amazon: du hast einen Artikel gekauft, daraus lassen sich Rückschlüsse auf deine Lebensgewohnheiten, Interessen und persönlichen Geschmack ziehen, daraus wird dann eine gewichtete persönliche Hitliste an interessanten Artikeln erstellt.
Oder einfacher gesagt: "Kunden, die sich den Artikel X angeschaut haben, kauften anschließend Artikel Y". So scheint das unter Windows 10 zu gehen: da hat jemand das eine Programm heruntergeladen, hey, dann könnte das andere auch für ihn interessant sein.
Kann man machen, wäre aber kein Feature, das ich vermissen würde. Übrigens kassiert Microsoft nach eigenen Angaben kein Geld von den Anbietern der empfohlenen Apps.
CU, Olaf