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News: Fernsehen, Smart-TV, Mediacenter, Streaming-Dienste

Sehr fürsorglich von Amazon! Man will die Kunden nicht verwirren...

Olaf19 / 44 Antworten / Flachansicht Nickles

Ab Ende Oktober, also schon in wenigen Wochen, wird Amazon keine konkurrierenden TV-Streaming-Angebote mehr verkaufen. Das bedeutet das Aus für Apple TV und Google Chromcast, zumindest auf der Amazon-Plattform. Auch die Marketplace-Partner müssen ihre Angebote einstellen.

Löblicher Hintergrund dazu: Amazon will seine Kunden "nicht verwirren". Also nix mit mündigem Käufer?!

Quelle: www.welt.de

Olaf19 meint: "Markenagnostisch?" – wow... da gelte ich in meinem Bekanntenkreis als wandelndes Fremdwörterlexikon, und doch lerne ich in diesem Artikel etwas dazu (siehe letzter Abschnitt: "Verbraucher hat das Nachsehen"). An und für sich ist der Begriff selbsterklärend, sofern man Agnostiker ist bzw. mit diesem Begriff etwas anfangen kann: https://de.wikipedia.org/wiki/Agnostizismus. Amazon hingegen betätigt sich hier wohl eher als Markenfetischist in eigener Sache.

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dto. mawe2
mawe2 Olaf19 „Dann verstehe ich aber eines nicht: warum hat man dann einen ...“
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Dann verstehe ich aber eines nicht: warum hat man dann einen einzigen gemeinsamen Plattenspieler für Schellack und Vinyl, mit 33, 45, 78 und teilweise sogar 16 RpM?

Das habe ich auch nie verstanden.

Im Prinzip ist es völliger Quatsch, die Geräte immer umzurüsten.

Dann hätte man auch gleich ein gemeinsames Abspielgerät für Platten und CDs bauen können...

Stimmt.

Früher gab es sogar Plattenspieler, die man zu einem Tonbandgerät umbauen konnte!

Das Problem bei den Schellackplatten ist nicht nur die Geschwindigkeit (die ist ja grundsätzlich beherrschbar) sondern auch das völlig andere Aufzeichnungsverfahren.

https://de.wikipedia.org/wiki/Schallplatte#Plattenschriftarten

Wer jemals einen richtigen Schellackpalttenspieler benutzt hat, weiß, dass der mit einem HiFi-Plattenspieler der 80er Jahre oder der heutigen Zeit kaum vergleichbar ist.

Gruß, mawe2

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