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Windows, spioniert auf allen Ebenen!

gelöscht_238890 / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

Die Vermutung hatte ich ja schon in anderen Threads geäußert, die Gewissheit bekam ich heute.

Nicht nur Windows 10 spioniert die Computer aus, auch Windows 7 und 8.1 werden von Microsoft "nachgerüstet". Dies fiel mir heute bei den (außer der Reihe) angebotenen Updates auf, die ich etwas näher unter die Lupe nahm.

Nun dürfte es in Zukunft schwer werden, den angebotenen Updates zu vertrauen, denn wer kann schon genau ermessen welche "Schweinereien" sich darin verstecken?

Weiterhin hatte ich auch schon geschrieben, dass Microsoft sich nicht so ohne weiteres, auch nicht mit "wohlfeilen Hilfstools", in die Suppe spucken lässt und genau so ist es.

Stellt man Windows eine "Baustelle" in den Weg sucht es sich postwendend eine neue Strecke (Verbindung/Umleitung) um mit Mutti zu telefonieren und ist dabei anscheinend sehr pfiffig.

Wer also glaubt, sich bei dieser Aushöhlung seiner Privatsphäre, etwas zwischen wenig- mittel oder egal- aussuchen zu können, ist leider auf dem "Woodway".Zwinkernd

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Andreas42 gelöscht_301121 „Dito, allerdings erst 2013 mit dem Spät- Umstieg auf Windows 7, ...“
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Hi!

Mir fällt der Umstieg auf Linux noch etwas schwer, da ich, wie erwähnt, seit "Urzeiten" von CP/M über MS-DOS an diese Schiene gewohnt bin.

Das war interessanterweise für mich, als ich mich mit dem Wechsel befasste, ein Grund warum ich dabei keine größeren Probleme erwartete.

Terminal war früher bei Linux noch wichtiger als heute und die DOS-Eingabezeile machte mir noch nie Angst. Da mein erstes DOS dann auch DRDos und nicht MS-DOS war, schrecken mich andere Syntax und Namen von Befehlen nicht wirklich. CPM habe ich allerdings ausgelassen (und bin erst über einen in Pflege genommen Commodore 128D damit in Berührung gekommen).
Wilder als der Wechsel von MS-DOS nach Win99 war der Wechsel von WinXP nach Linux auch nicht. Und was die dann nicht laufenden Programme angeht: naja, ich komme vom Commodore C64 und meine heisgeliebten Programme liefen unter DRDOS auch nicht. Das hat mich damals aber nicht wirklich daran gehindert den PC einzusetzen...

In meinen Augen ist da Linux mit Kernel, Shell und grafischer Oberfläche (in gedanklich er/greifbaren Regionen gedacht) nicht allzuweit von dem Weg, was uns früher unter DOS und den ersten Windows-Versionen gequält hat.
Das ist auch der Grund, warum mich die ewige Diskussion um die Linux-Oberflächen nicht wirklich berührt: eine GUI, ist eine GUI und bestenfalls eine GUI. Zwinkernd

Bis dann
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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