Also,
was ich da im Artikel gelesen habe, weckt in mir den Verdacht,das es die Autobauer nicht sonderlich Ernst nehmen mit der Sicherheit.
Alle Schlüssel begannen mit 32 genullten Bits. In den restlichen 64 Bit zeigte sich, dass jedes alternierende Halbbyte einen fixen, herstellerspezifischen Code verwendete, in einem Beispiel waren es gar lauter Nullen. Zudem hat der Transponder keinen Pseudozufallszahlengenerator. Das alles schwächt das System derart, dass die Authentifzierung für weitere Angriffe anfällig wird, bei denen es ausreicht, zwei erfolgreiche Authentifizierungen mitzuschneiden
Das ist nur ein Teil, es gab noch mehr Schwachpunkte.
Und dann wäre da noch die im Fernsehen gezeigte Methode (bei Autos ohne mech. Schlüssel) mit den so genannten "Verlängeren" (wie es beschrieben wurde, könnte es von der Funktion her ein Repeater sein).
Weil Auto und "Schlüssel" dauerd kommunizieren (bei möglichem Empfang) und dadurch ein Schlüssel-Klon erstellt werden konnte.
Aufsperren, einsteigen, Motor starten und weg.
Als Abhilfe soll der "Schlüssel" in Alufolie eingepackt werden (Faradayscher Käfig) damit keine Kommunikation mehr stattfindet.
Weiss jetzt nicht mehr welche Sendung es wahr.
MfG