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Linux würde ich immer nativ betreiben, obwohl die virtuellen Maschinen durchaus effektiv sein sollen.

Windows 10 hat mein Ubuntu auf derselben Platte nicht angetastet.
Aber wo doch Windows 10 (noch) als Preview kostenlos ist kann man ja beides
nativ betreiben.

Das Betreiben von Windows in virtueller Box soll aber auch eine minimal höhere Sicherheit haben.

Bei Motherboards mit UEFI fühle ich mich mit Linux aber sicherer .. wegen der befallbaren "smarten" Funktionen die die BIOS Nachfolger haben.

Ja open Source hat auch was, bald soll es in Ubuntu etwas ähnliches wie bei Apple* geben,
nicht mehr so auf die doch recht umfangreichen Paketabhängigkeiten angewiesen zu sein.

*Man konnte da, zB. den Safari Browser bzw. anderes  einfach wegwerfen (oder (wieder)holen)
-- ohne anderes wegen Abhängigkeiten mitzu(de)installieren.

Umgekehrt ist aber wichtiger:
Etwas installieren ohne das diese  oder jene Bibliothek fehlt.
Selbst Windows hat bekanntlich  diverse DLL Abhängigkeiten.

Nicht so bei MacOs

"„Aber das ist eine andere Geschichte .."

@giana

Ja Linux und Windows auf derselben Platte kann Stress machen.
Falls Windows 10 viele Neustarts beim "NeuBuilden" macht und dann doch das alte Build reaktiviert ..

Mehrere Linux aber ab 14.04 Nicht mehr:
Die erkennen sich gegenseitig und booten, nur trägt  sich jedes bei großen Updates, als Hauptsystem ein.

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