Leider hatte ich in den letzten Tagen einiger unerklärliche BODs.
In der Gewissheit, meine Hausaufgaben vor dem Sommer gemacht zu haben (PC und Lüfter innen gereinigt) habe ich gesucht und gesucht.
Bis wieder ein BOD kam, dann habe ich ihn obduziert!
Irgendwie war die Halterung des CPU Lüfters gebrochen...
Im Bios nachgeschaut, war die max. Temparatur auf 50° C eingestellt. Die wurde dann von mir, vorsorglich auf 55° hochgeschraubt!
Nun hat er zwar einen neuen CPU Kühler, jedoch bleibt meine Frage bestehen:
Wie heiss darf eine CPU, bei mir AMD Athlon 64 X2 Dual Core Processor 4800+, werden, ohne das irgendwas passieren kann bzw. wird? Ach ja: WIN 7 Ultimate läuft auf meiner Kiste.
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Deine Antwort beruhigt ungemein.
Schade so man die Wärme nicht direkt als Kältequele nutzen kann ..
Die Monoblöcke* heizen ja noch zusätzlich (nur anderswo wo es nicht stört).
Anscheinend alles eine Frage der Wärmetrennung
bzw. Isolation.
Die Wärme quasi - Auslagern.
Keine Angst, bin nicht auf ein Perpetuum Mobile oder so aus ..
Hatte aber mal einen Vorwerk Kühlschrank der die Kälte, ungelogen,
mit Wärme erzeugt hat.
Es war eine runde Heizpatrone, wie bei einem Lötkolben, die da die Kälte erzeugt hat.
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* Bei High End gibt es auch Monoblöcke (Endstufen) in Class A, die je weniger Watt gebraucht wird, umso mehr Wärme produzieren.
Wegen der Übernahmeverzerrungen der Transistoren im Gegentakt und sparsamen Ruhestrom.
Da es aber immer wieder Endstufen ohne Class A gab und gibt, die sogar deutlich besser als die Energieverschwender Class A abschneiden, kann man sich diese Heizungen wohl sparen.
-- Aber das ist eine andere Geschichte!
Interessant ist die Idee zu viel Wärme, momentan Hitze, in Kälte bzw. angenehme Kühlung zu verwandeln ..