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LINUX-Vielfalt

WVB-38 / 54 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo liebe Freunde,

habe mich in der letzten Zeit ausgiebig mit mehreren LINUX-Systemen auseinander gestzt, mit den Installation "neben Windows" und konnte feststellen, dass "LINUX" grundsätzlich sehr agresiev den Speicherplatz auf einer Festplatte vereinnahmt, wenn man nicht genau weis, wie das gesteuert werden kann.  Erst Ubuntu dann Fedora, Mint-linux und nun bin ich von FEDORA begeistert, allerdig´s gibt es bei mir noch viele "Unbekannte", was die Bedienung betrifft. Mich interessieren ja immer die Einstellmöglichkeiten und so, der Umgang mit dem Terminal, die Linux-Befehle, also, eigentlich die harware-nahe Steuerung.......

Habe auf meinen PC´s und Laptops (auch den alten) grundsätzlich UBUNTU, neben WinXP und auch W7 installiert und neu: -mich intensiever mit W7 befasst, da es  mir nach dem WXP-Ende ziemlich miess begegnete.

Also, befasse ich mich zur Zeit, ziemlich intensiv mit LINUX und W7 und hoffe, wenn im 2019 (?) W7 begraben wird, mit irgend einer Linux-Version weiter machen zu können......

Die vielen Linux-Versionen erschweren den Umstieg von MS-Windows zu Linux schon.

Wolfgang

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Nein, war ein anderes. giana0212
schoppes WVB-38 „LINUX-Vielfalt“
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Hallo Wolfgang,

dass "LINUX" grundsätzlich sehr aggressiv den Speicherplatz auf einer Festplatte vereinnahmt,

aber nur, wenn man den Vorschlägen während der Installation folgt. Dann wird die Festplatte 50:50 geteilt.
Besser ist die manuelle Partionierung, oder - noch besser - die vorherige Partionierung mit Gparted, gehört mittlerweile zu fast jeder Linux-Live-CD/DVD. Dann sollte man sich die Bezeichnung der Partition merken (sda3, sda 4 usw.)
Lies mal hier:
http://wiki.ubuntuusers.de/Manuelle_Partitionierung

Die vielen Linux-Versionen erschweren den Umstieg von MS-Windows zu Linux schon.

Was heißt schon "viel"? Auf Distrowatch sind gerade mal 280 aktive Distributionen  registriert. Da viele Distributionen mit mehreren GUIs angeboten werden, sprechen wir von einer Zahl irgendwo zwischen 700 und 1000.

Das ist doch nicht viel! Cool

Nee, Scherz beiseite!

Halte dich an die Großen: http://distrowatch.com/dwres.php?resource=major

By the way:
Ubuntu mit Unity tue ich mir persönlich nicht mehr an. All meine Monitore/Displays mögen nicht, wenn man sie begrapscht. ;-)

Probiere doch mal Ubuntu MATE aus! MATE (als Fork von Gnome 2) ist die meiner Meinung nach am klarsten durchstrukturierte Desktopumgebung und Benutzerführung. Damit kommt jeder Linux-Anfänger zurecht. Und man hat viele Möglichkeiten, an gewissen Stellschrauben zu drehen (wenn man will).

Wie gesagt, meine rein persönliche Meinung.

Erwin

Und wenn du Fragen hast, dann weißt du ja, wo du sie stellen kannst!
Lachend

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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