Ich habe hier einen 17" Acer- Monitor, der ziemliche Pixelfehler aufweist:
Ich erinnerte mich an diesen Thread:
http://www.nickles.de/thread_cache/538154516.html
Und da ich damals das gif- Bild abgespeichert hatte:
versuchte ich, mehr als Test, diese Pixelfehler zu reparieren.
Nun läuft das ganze schon 6 Stunden und -geschätzt- die Häfte der Fehler sind weg.
Oder kaum noch sichtbar.
Aber nicht das ist das Problem.
Wir unterhielten uns nun im Freundeskreis und da traten 2 Meinungen auf.
Die eine - man sollte das mit der niedrigst möglichen Auflösung durchführen, die andere - mit der höchstmöglichen Auflösung.
Ich für meinen Teil machte mir darüber gar keine Gedanken und lies das einfach mit der eingestellten 1280x1024 Auflösung laufen.
Wie ist eure Meinung dazu?
Jürgen
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Hi!
Wird das wirklich für TFT-basierte Displays empfohlen? ich kenne solche Reparatzrmethoden eigentlich nur von Plasma-Displays (in TVs). damit will man Einbrenneffekte dämpfen. Dabei setzt man weißes Rauschen ein.
Der Hintergedanke dabei ist, dass die Plasmazellen der eingebrannten Stellen stärker abgenutzt sind und nicht mehr so hell strahlen, wie die weniger genutzten Zellen. Mit dieser "Reparaturmethode" brennt man IMHO die "guten" Zellen auf das Niveau der "eingebrannten" runter, damit die nicht mehr (optisch) so "herausragen".
Das kann in der Form aber mit TFT basierten Displays nicht funktionieren. Die haben ja geätzte Steuerleitungen und LCD-Zellen.
Wenn da Steuerleitungen auf dem Display zu den LCD-Zellen ausfallen, kann man da IMHO nicht viel nachjustieren oder an Nachbarzellen angleichen.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass bei häufigen umschalten, da dann auch mehr Wärme entsteht und das evtl. das Problem dann vorübergehend mildert.
Bis dann
Andreas