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PAE - was soll der Scheiß?

Systemcrasher / 9 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Leutz,

da ich - wie bekannt - mit Suse nicht mehr zufrieden bin, suche ich mich mal wieder durch diverse Distries.

- Xubuntu: Scheitert am Amilo, da der kein PAE unterstützt. (14.10). Ältere machtkeinen Sinn, da Support bald endet.

- Absolute Linux: Dito (das soll für ältere Rechner geeignet sein?)

- Puppy-Linux 6.0 Tharpup dito. DAS hat mich allerdings geschockt!!!!

- Plop läuft, bringt aber fast nix mit. Da müßte ich erst mal ne configure-install-Orgie veranstalten, und die dann bei jedem Update wiederholen. Hab ich keinen Bock dazu. Und erst recht keine Zeit. :(

Im Moment hab ich Debian, Crunchbang (Walldorf) und ne ältere Puppy (5.irgendwas) drauf. Mit keinem davon bin ich wirklich zufrieden. Ok, Suse läuft da drauf erst recht nicht. Jedenfalls nicht mit akzeptablem Tempo.

 

Arch ist da auch für'n Arsch. Macht ständig ne Notabschaltung wegen angeblicher Überhitzung (von der das BIOS aber nix weis, jedenfalls regt sich der Kühler wenn überhaput nur kurz).

Eine endlose Geschichte...

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Systemcrasher Xdata „Bald ist ja Ubuntu 15.04 fertig, die kann man auch wenn Unity ...“
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Bald ist ja Ubuntu 15.04 fertig,

Wie ich gerade gestern gelesen habe, wird ubuntu zukünftig keine Rechner ohne pae mehr unterstützen. Also bringt mir Ubuntu eigentlich kaum etwas bis gar nix. Leider. :(

Hab gestern auf einem pae-fähigen Rechner Xubuntu installiert. Live lief nach ewig langem starten. Installation funzte, start des installierten Systems nicht. ATA1-Probleme. Dieses Problem hab ich aber auch mit Suse 13.x, Absolute Linux, Arch-Linux. Mehr hab ich dort nicht getestet. Puppy 6. hat da (noch keine Probleme mit), Suse startet immerhin (noch).

Getestet nur die 64Bit Versionen

Ich hab nicht einen einzigen 64-Bit-Rechner!

Glaub mir, am Ende laufen die normale Ubuntu und wohl  auch Kubuntu, besser als die flachen oder gar hardcore* Linux Systeme.

Letzten Endes ist es mir egal, was laüft, solange es läuft, stabil und mit zumutbarer Performance, konfigurierbar ohne Informatik-Studium, alle Pakete, die ich benötige oder nutzen will verfügbar.

Worauf ich noch besser verzichten kann als auf Windows: KDE/Gnome und ähnliche Heißluftballons.

Da kommen mir wiederum die "Hardcore-Linux" extrem entgeben.

Wobei die Betonung auf "extrem" liegt.....

Debian nutze ich gerade auf dem Amilo, aber ich bin damit nicht wirklich glücklich. Obwohl das Wichtigste problemlos funzt.

 Es ist hauptsächlich ein Problem mit bestimmten Internetseiten (swap läuft über), das bisher nur bei debian auftritt.

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