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War's das jetzt mit GMX...?

Olaf19 / 93 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen!

Solche Spam-Bugwellen wie "Bei Durchsicht Ihrer Unterlagen haben wir festgestellt, Sie sind zu teuer krankenversichert" oder "1,5 Mio. Lire Kredit ohne Schufa" oder Klassiker wie Cialis und Viagra hatten wir über die Jahre wieder und wieder.

Das Schöne daran: irgendwann war es immer von allein vorbei. Solange, bis eine neue Welle heranschwappte, oder eine Neuauflage der letzten. Aber das konnte dauern, und dazwischen war es ruhig.

Doch dieses "Oma verdient beim Strümpfestricken ganz lässig nebenbei 13.700 EUR im Monat"-Gesülze hat eine ganz andere Qualität. Das geht nun schon ca. ein halbes Jahr und hört nicht auf. Auch die Frequenz der Mails ist deutlich höher, drei am Tag ist das Allermindeste. Eher sechs.

Und vor allem: diese Mails kommen ausschließlich über GMX, wenigstens bei mir.

Geht es euch genau so? Oder habe ich einfach nur erfolgreich meine olaf.<Familienname>@gmx.net-Adresse verbrannt?

THX
Olaf

"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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jueki neanderix „Der Spamfilter ist gut, aber die Blacklist funktioniert so nicvht ...“
Optionen
mir gelingt es jedenfalls nicht mehr sie dazu zu überreden, Einträge mit Asterisk zuzulassen

Zum "Zulassen" nutze ich die Whitelist.
Darin stehen bei mir alle Adressen, die ohne Prüfung durchgelassen werden.
Das klappte bislang zu 100%.

In die Blacklist trage ich alles ein, was ohne Prüfung gesperrt wird.
Übrigens, Olaf - in den ganzen ca. 12 Jahren, die ich diese Optionen nutze, ist es höchstens 3, 4x vorgekommen, das eine Mail zu Unrecht in den Spamfilter geriet.
Ich müßte mir den täglichen Report eigentlich garnicht mehr schicken lassen.
Aber was solls - ein kurzer Blick darauf schadet kaum und überlastet mich nicht.
Sieht so aus:

Eine hundertprozentig und ohne Ausnahme wirkende Option gibt es in der uns bekannten Galaxis nirgendwo.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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