Hallo Hobby-Rechtsanwälte,
mein iPhone 5s war aus Trainingjacke in Wasser gefallen. Es leuchtete noch eine Weile das Display, dann war Schluss.
Ich kontaktierte APPLE (wo ich auch noch 1 Jahr APPLE-Care habe), und APPLE hat ein Ersatz-Iphone gesendet und das Geld dafür, € 260,90 von meinem Konto abgebucht via iTunes-Daten.
Ich habe mein nasses iPhone in 4 Frottee-Waschhandschuhe eingenäht und in meinen Wäschetrockner gegeben, mehre Gänge reichten, und das iPhone funktioniert wieder.
Ich rief schnell APPLE an und teilte mit, mein iPhone funktioniere wieder. Und dass ich keinen Ersatz benötige.
Sie meinten, ich solle einfach die Paketannahme verweigern.
Nach 2 Tagen kam HERMES mit einem kleinen Paket aus Rheine mit Hermes. Ich sah keinen Hinweis auf APPLE und dachte es seien 5 bestellte Zündkerzen für CNG.
Ich öffnete und war überrascht, dass das Paket doch von APPLE war. Ich lernte, sie versenden unter Tarnung, damit iPhones unterwegs nicht geklaut werden.
Ich habe das neue iPhone in den Retoure-Beutel gegeben und in einem Begleitbrief erklärt, wieso ich es zurücksende. An eine vorgegebene Adresse in den Niederlanden.
Normalerweise wäre der Retoure-Beutel für mein altes, nasses iPhone gewesen...
Ich rief wieder APPLE an und erklärte ihnen den Vorgang und dass ich befürchtete, dass das neue iPhone als Schrott weggeworfen würde, wenn der Begleitbrief nicht gelesen würde.
Neinnein, das sei bereits erkannt, ich solle mir keine Sorgen machen, ich bekäme die volle € 260,90 zurück.
Aber das war am 11.2.15 und ich habe noch immer keine Erstattung!
Weil die Rechnung aus Cork, Irland, kam, mit getrennter Post, habe ich per Einschreiben nach Cork um Erledigung gebeten, aber bis jetzt kein Erfolg.
Jetzt geht eine neue "Mahnung" raus. Aber mein Bauchgefühl stimmt mich nicht optimistisch.
Hat jemand eine Idee, wie ich das optimal löse?
