Eine aus der Familie herangetragene Problemstellung kann ich nicht lösen und bitte daher hier um zielführende Hinweise.
Ein (österr.) Provider akzeptiert seit einem halben Jahr nur mehr IMAP-Konten.
Die Umstellung der Outlook-Anwendung ergab heilloses Durcheinander, zumal einige tausend alte E-Mail mit ihren Ordnern ja vorhanden bleiben mussten. Es gibt jetzt 2 .pst -Dateien.
Auch bei einer Test-Neuinstallation von Office 2010 auf einem anderen Rechner ergaben sich von Beginn an 2 .pst-Dateien, wovon nur eine auf der gewünschten Daten-Partition gespeichert werden konnte, während die andere stets auf Laufwerk C (automatisch, auch nach einem Löschen) angelegt wird.
Was tun? Eine vom Provider vergesehene Kontenbetreuung AUF dem Server überfordert die Anwenderin, und mir (als guter Onkel in der Ferne) ist dies, nebenbei gesagt, auch zu blöde. Hier geht es doch nicht um mehr als um eine simple E-Mail-Anwendung, die schon seit 2003 völlig problemlos mit einem POP3-Konto lief.
