...1080x1920. Das Ding ist auch als Fernseher im Einsatz.
Nun ja, das wird dann auch ein entsprechend großer Monitor an einem PC sein. Ein Notebook für sich allein kann das kaum ersetzen.
Die FullHD- Auflösung bei einem Notebook ist eher hinderlich: Die Symbole/Icons und die Symbol-Unterschriften sind nach meiner "augengreiflichen" eigenen Erfahrung dann so klein, dass man die Grundeinstellung für die Anzeige bei Windows auf 125% anheben muss.
Dazu habe ich mich -- glaube ich -- an anderer Stelle hier schon geäußert.
Das bringt nichts.
(Den DELL hatte ich dummerweise aber zurückgehen lassen wegen eines Fehlers, der überhaupt keiner war, wie sich später herausstellte. Es hätte genügt, einen neueren Nvidia-Videotreiber einzuspielen und eine Einstellung im BIOS zu ändern.)
Für Notebooks bin ich bei 1600 x 900 geblieben. Der ganze Pixelwahn rauscht besser an mir vorbei.
Zu dem anderen:
Mit Freemake arbeite ich nicht. -- Will ich Videos mal eben ratzfatz von einem Format zu einem anderen (mit diversen möglichen Auflösungen) konvertieren, benutze ich von Cyberlink das "Media Espresso"-Programm. Dem haue ich mehrere Videos rein, die dann im Batch umgewandelt werden. Das funktioniert mit Quicksync oder mit CUDA rasend schnell.
Zum Schneiden wird bei mir hauptsächlich "MAGIX Video deluxe plus" in neueren Versionen eingesetzt, die z.B. MP4 auch als "streambares Format" ausgeben können (besonders auch für YouTube). Manchmal setze ich bei nur wenigen und unkomplizierten Schnitten, und wenn ich vor allem hochskalieren möchte, auch Loiloscope ein. Das geht ab wie eine Rakete.
Meiner Meinung nach kann ein Notebook einen stationären PC nur dann ersetzen, wenn man im stationären Betrieb auch einen weiteren Monitor anschließt. Bei mir kann ich einen großen Samsung-FullHD auch bei einem Notebook hinzu schalten. Ein entsprechendes Notebook "schläft" permanent auf meinem Arbeitstisch und dient als Unterlage für meine PC-Tastatur. Ich brauche es nur zu "wecken", die PC-Tastatur zur Seite zu legen und am Umschalter "Select" zu drücken, um den großen Monitor hinzu zu schalten. Meistens schläft dieses Notebook aber nur, weil ich mit anderen Notebooks im WLAN arbeite.
Sobald ich "aufräume", kommt der PC in den Schrank und ein i7-Notebook auch an den großen Monitor.
Ich kann nachfühlen, dass Dir die Entscheidung nicht leicht fällt. Ich würde mich auf die Lauer legen und ein 1600x900-Notebook ab INTEL-i5 und ab INTEL-HD3000-Grafik mit 8GB RAM zulegen. Evtl. mit SSD statt HDD. USB 3.0 kann man vernachlässigen, wenn es aus bestimmten Gründen nicht unabdingbar notwendig ist und eSATA nicht reicht. Und ich würde wieder bei meba-systems kaufen, weil dieses kleine Unternehmen (Herr Mehlig) sehr zuvorkommend reagiert und unterm Strich durchweg sehr preisgünstig ist.
Aber so etwas muss jeder für sich selbst entscheiden -- und bezahlen.
MfG, Manfred
schuerhaken
christian t
