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50.000er Leitung, aber 111.000 Speed (LAN)

Systemcrasher / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Von nem Kumpel heiß gemacht, hab ich mal die Speet meines neuen Magenta-Vertrages gemessen. Sweit ich weiß, hab ich ne 50er Leitung.

Etwas über 20.000 bei WLAN. Ok, das liegt wohl kaum am Router, erst recht nicht an der Leitung an sich. Das schwächste glied ist hier definitiv der WLAN-Empfänger am Rechner.

Nicht schlecht gestaunt hab ich dann aber, als ich das vorhin am LAN-Rechner (alter Lappi) getetet habe. Gut 111.000, also über 100.000 bei ner 50.00er Leitung! (Zu dem Zeitpunkt Platz 31 Tageswertung.

Hab ich jetzt einen Sprung in der Schüssel und doch den 100.00er Vertrag, oder ist der Rosa Riese nur besonders großzügig zu mir?

Oder (das vermute ich), begrenzt wird nur, wenn die Leitungen gefragt sind, demnach hätte ich dann wohl in nem "Loch" getestet....

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lexlegis Systemcrasher „50.000er Leitung, aber 111.000 Speed (LAN)“
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Hallo,

einfach mal schauen, was in der Auftragsbestätigung steht. Dafür sind die ja da.

MagentaZuhause M = 50 MBit/s
MagentaZuhause L = 100 MBit/s

Wenn du eine FritzBox hast, kannst du dir dein Profil anschauen. Was steht dort bei "Max. DSLAM-Rate"? Deine Leitungskapazität im Download ist auch interessant. Wenn du wirklich so hohe Werte hast (was bei der Telekom momentan wegen Bugs in der DSLAM-Hardware nicht möglich sein sollte; etwa 7-8% Verlust), musst du ja sehr dicht am DSL-Kasten (Outdoor-DSLAM) wohnen und die Leitungslänge müsste deutlich unter 100 Meter sein. Ist "G.Vector" eingeschaltet?

Hast du Kaspersky am Laufen? Das Programm hatte mir früher mit DSL 6000 auch irreal hohe Werte angezeigt, weshalb bald auf der Speedtestseite empfohlen wurde, Antivirensoftware (besonders von Kaspersky) während des Tests abzuschalten.

lexlegis

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