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Linuxfilesysteme (Ext4, Btrfs)

violetta7388 / 22 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Forum,

jetzt drehen die Linuxentwickler wohl endgültig durch.

Nachdem der High-Speed-Releasewahn jetzt so langsam abebbt und sich große Distributionen wieder auf vernünftige Veröffentlichungszeiträume besinnen, muss augenscheinlich ein neues Betätigungsfeld her.

Vor einigen Tage schon sprach Opensuse von einer Umstellung des DefaultFs von Ext4 auf Btrfs, nun folgt ChromeOS mit den gleichen Anwandlungen. http://www.golem.de/news/linux-dateisystem-chromeos-entwickler-veraergern-linux-anwender-1410-109808.html

Allerdings haben die Linuxentwickler die Rechnung ohne die User gemacht. Diese spuckten Gift und Qualle, was vielleicht zu einem Sinneswandel führen könnte.

Allein der Glaube zählt!

MfG.

violetta

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Xdata cscherwinski „Aber der User kann doch bei der Installation das FS ...“
Optionen

Bei Ubuntu ja, sogar das alte XFS geht da.

Lubuntu kommt zB. mit JFS  als Default (root Dateisystem) nicht klar,
grub schreibt den Loader nicht rein, mit Ubuntu schon.

Aber auch Klassiker a la Centos tun sich mit etwas Anderem als ext4 schwer.
Suse war da deutlich toleranter.

Obwohl es das JFS offiziell ausgenommen hat(te)
war es problemlos damit installierbar und einsetzbar.

Ganz abträglich ist es falls irgend ein Linux
zwingend btrfs
verlangt und nichts anderes erlaubt.

Gibt es anscheinend bei dem alten reiser Dateisystem, nicht reiser4.
Da ist dann kein anderes Dateisystem als reiser installierbar oder so.

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