Wie zu erwarten, der Flop wird wieder eingestampft..
Gruß
Wie zu erwarten, der Flop wird wieder eingestampft..
Gruß
Erinnerst du dich noch, wie lange du es vermieden hast, dich mit SATA-Festplatten anzufreunden, um das vertraute IDE beizubehalten?
Das stimmt. Ich hatte mehr als genug IDE - und konnte damals bei SATA keinerlei Vorteile erkennen, die mich bewegen sollten, eine größere Summe auszugeben, um die noch tadellosen und noch mit Garantie versehenen IDE zu verschrotten.
Gleiches betraf die PCI- Steckplätze.
Als diese Hardware dann langsam müde wurde, mußte ich umsteigen und bereute es nicht.
Nun hab ich so ziemlich das Modernste an Hardware mit SSD, 8- Kerner und 16GB RAM - und was machte ich?
Baute mir einen Kleinen mit einem Mini-ITX zusammen - weil ich den großen, der 3x soviel Strom verbraucht, nur sehr selten benötige.
Ich habe mich auch zu XP- Zeiten gegen 64Bit gesträubt - konnte keine Vorteile sehen.
Unter Win7 arbeite ich nur mit 64Bit.
Tja - und das neue Betriebssystem?
Ich hab 2 Lizenzen erworben und halte sie aktuell.
Aber arbeiten? Nur mit Win7. Ist mir einfach sympathischer - und was andere als Vorteil sehen, sehe ich (und das ist mein gutes Recht!) nicht so.
Ich betonte es schon mehrfach: Es ist nicht allein die Technik, nicht der blöde Startknopf, nicht einmal die potthäßlichen Kacheln - es die Alleinvertretungspolitik, die M$ mit Win8 anstrebt, die ich ablehne.
Die Tatsache, das ich Apps kaufen muß - und wenn ich das will, mich mit dem M$- Konto anmelden muß.
Ganz genau deshalb werde ich Ein XP und Win 7 solange nutzen, wie es mir möglich ist.
Und sollten, was ich mir kaum vorstellen kann, einmal berittene Killertrupps durch die Lande ziehen und alle User kastrieren, welche noch XP oder Win7 haben, kann ich, treudoof schauend, meine beiden Win8- Lizenzen und einiges an Wissen vorweisen , um der Schmach der Kastration zu entgehen.
Aber gegenwärtig ist das noch nicht der Fall - auch wenn -sowohl bei Win8, wie auch bei Linux- die hehren Verteidiger dieser Systeme jede Diskussion stolz erhobenen Hauptes verlassen...
Und trotzdem in der Minderheit bleiben.
Jürgen