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Edward Snowden empfiehlt Linux Tails

Alekom / 30 Antworten / Flachansicht Nickles

Ob  ein solches Linux wirklich die Anonymität sicherstellt?

Zumal der türkische Geheimdienst 2 österreichische Mädchen, die angeblich zu Gotteskriegerinnen geworden sind und von Österreich nach Syrien gereist sind, geortet haben bei ABGESCHALTENEM Handy...wie das geht ist mir schleierhaft! Der Akku muss irgendwas füttern, wo man noch was orten kann. Aber das ist eine andere Geschichte!

Zurück zum Thema, im Beitrag steht unter anderem, das kein vorhandenes Passwort auch nicht geknackt werden kann.

Nona, aber da fang ich mich wiederum zu fürchen an, denn wurde uns nicht ständig eingebleut das nur ein langes und abwechslungsreiches Paßwort ausreichend schützt, eventuellen übermäßigen Aufwand des Knackens mal davon abgesehen?

Und reicht nicht eine Live-Cd aus von einer normalen Distribution?

Insgesamt weist der Artikel darauf hin, das es eher nix für normale User ist, sondern eher für Leute die mit sensiblen Daten hantieren wie Journalisten, Menschenrechtsaktivisten und dgl.

Quelle: http://derstandard.at/1397521666132/Tails-10-Anonymes-Linux-soll-Ueberwachung-austricksen

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Jeder. mawe2
mawe2 Acader „Was sind denn das für Tankstellen wo du tankst? Wo ich ...“
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Was sind denn das für Tankstellen wo du tankst?

Das ist doch wurscht!

Das gibt es auch an anderen Kassen, ob nun Tankstelle, Gaststätte, Bekleidungsladen, Buchladen: Die Kassierer ziehen die Kreditkarte durch ein Lesegerät, das entweder am Monitor seitlich angebracht ist oder auch in die Tastatur integriert ist.

gebe dann die Pin ein

Bei einer Kreditkartenzahlung musste ich noch nie eine PIN eingeben, die Zahlung wird stets per Unterschrift autorisiert. Dazu muss der Kassierer auch die Rückseite der Karte in Augenschein nehmen, um die Unterschrift zu vergleichen. Und bei der Gelegenheit sieht der Kassierer dann auch noch die Prüfnummer.

Nur im Internet ist die Gefahr viel größer das Unberechtigte damit Mißbrauch treiben.

Ich glaube nicht, dass die Gefahr dort viel größer ist. Überall (ob bei einem Online-Dienst oder einem Offline-Laden) können Betrüger die Daten missbrauchen. Das Risiko wird aber nicht automatisch größer, weil ein Vorgang über's Internet realisiert wird.

Gruß, mawe2

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