So, jetzt wird es spannend. Ich bin nämlich ein Stück weitergekommen. Es gibt eine unvorhersehbare Wendung. Bitte erst bis zum Ende lesen und dann wundern - und keine voreiligen Schlüsse ziehen ;-)
(1) Testbilder 1920x1080 von einer Eizo.exe sahen bei mir gut aus
(2) Vergrößerungen von Canon-Ixus-Fotos sahen bei Win7-Pro "eckig mit Blöckchen" aus während diese bei Win-XP bis in höchste Vergrößerungen "wie gemalt" aussahen.
Nun habe ich mal nachgezählt: Bei Win-7-Pro habe ich beim Vergrößern die Auflösung meines Fotoappartes erreicht und jedes "Blöckchen" war ein Pixel! Ich habe es nachgezählt...
ABER wieso habe ich diesen Effekt nicht bei Win-XP? Ich habe dort dasselbe Foto mit der "Windows Bild+Faxanzeige" vergrößert und konnte sogar 10x über die Fotoauflösung gehen ohne jemals einen Pixel/Block zu sehen. Interpoliert Win-XP beim Vergrößern von Bildern etwa so gut, dass man auf dem Bildschirm eine DEUTLICH höhere Auflösung glaubt zu haben als per Foto wirklich geschossen?
Beim obigen Foto kann man ja gut sehen, dass der Text und der Split auf der Dachpappe korrekt "interpoliert" werden.
Wer weiß da etwas? Kann man diesen Effekt auch bei Win-7-Pro einstellen?