Moin,
ich benutze eine Toshiba-Testplatte 1TB, die ich per einfachem USB-Kabel mit meinem
Laptop zur Datensicherung verbinde. Alles klappt hier völlig problemlos.
Wenn ich aber die Platte mit meinem Desktop-PC verbinden will, piept der zwar, das
war aber auch schon alles. Er reagiert so, als sei die Platte überhaupt nicht vorhanden.
USB-Sticks kann ich aber auch am Desktop-PC problemlos verwenden.
Woran kann das liegen?
Gruß
Egon
Andreas42 
Geno1 „USB-Anschluss einer externen Festplatte funktioniert nicht“
Hi!
Ist das eine USB3-Platte? Hat das Notebook USB3-Anschlüße und der PC nur USB2.0?
USB3 erlaubt das Platten mehr Strom beim Starten ziehen dürfen. Falls der Rechner älter ist (wie meiner), dann kann das Probleme machen.
An meinem PC laufen meine beiden USB3.-Platten aber problemlos an den USB2.0-Buchsen. Nur an den nachgerüsteten USB3-Buchsen sind sie ab&zu etwas "unwillig". Die nachgerüsteten Buchsen sind die eines Floppy-Fronteinschubes, der an eine USB3-PCIe-Karte angeschlossen ist. Die Karte hat einen eigenen Stromanschluß, der bestückt ist. Damit sollten die Platten eigentlich problemlos versorgt werden können.
Ich habe bei mir herausgefunden, dass alles klappt, wenn ich die Platten anschließe und danach den Rechner einschalte. Inzwischen bekomme ich die Platten aber auch im laufenden Betrieb unter meinem Linux Mint 13 zu Laufen. Ich schiebe das Kabel aber gezielt langsam ein. Ich hab von irgendwo her noch im Ohr, dass so bei USB3 erst Masse geschlossen wird und dann erst die weiter hinten im Stecker liegenden USB3-Kontakte "greifen". (Ich hab aber keine Ahnung, ob da was dran ist, oder ob das unter "Voodoo am PC" fällt. 
)
Bis dann
Andreas
