Gut, das es den Macher getroffen hat und keine Nutzer.
http://www.zdnet.de/88169491/linux-kernel-3-12-verzoegert-sich-wegen-ssd-crash-bei-linux-torvalds/
Gut, das es den Macher getroffen hat und keine Nutzer.
http://www.zdnet.de/88169491/linux-kernel-3-12-verzoegert-sich-wegen-ssd-crash-bei-linux-torvalds/
Ich weiß zwar nicht, was das nun mit dem eigentlichen Thema zu tun hat, aber wichtige Sachen sind bei mir auf derzeit einem halben Dutzend verschiedenen Datenträgern gespeichert und auf 3 Standorte verteilt. Alte Revisionen bleiben über mehrere Jahre erhalten. Die Backup-Frequenz wird dynamisch gewählt in Abhängigkeit vom aktuellen Bedarf (ggf. mehrfach am Tag) und die Verteilte auf externe Standorte erfolgt jedoch verzögert. Mindestens ein Datenträger wird immer komplett getrennt von einem Computersystem aufbewahrt. Trotz allem muss (und kann) ich aber mit dem überschaubarem Risiko leben, dass zwischen den einzelnen Backup-Läufen irgendwas passiert.
Wenn jemand bei einem Plattenausfall nur einen halben Tag verliert, dann kann er sich schon zu den glücklichen 5% zählen. Bei den anderen 95% hat das deutlich dramatischere Folgen. Da sehe ich keinen Grund zur Häme.