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News: War ET in Nevada?

Area 51: CIA-Geheimdokumente erklären UFO-Sichtungen

Michael Nickles / 72 Antworten / Flachansicht Nickles

Die Area 51, ein militärisches Sperrgebiet in der Wüste von Nevada, ist für UFO-Gläubige seit Jahrzehnten der heilige Gral. Zahlreiche Verschwörungstheorien wollen belegen, dass die US-Regierung dort Außerirdische beziehungsweise deren Überreste versteckt.

Auch sind in diesem Gebiet häufig angeblich UFOs gesichtet worden. 1947 soll in der Nähe des Stadt Roswell ein UFO abgestürzt sein, das dann in die Area 51 geschafft wurde. Das US-Militär erklärte damals, es habe sich um einen Wetterballon gehandelt.

Die CIA hat jetzt erstmals offiziell bestätigt, dass diese Area 51 existiert und  gleichzeitig auch Dokumente darüber freigegeben. Das fast 70 MByte fette PDF-Dokument mit 407 Seiten Umfang kann hier runtergeladen werden.

Die Dokumentation ist reichlich bebildert, Fotos von Außerirdischen oder UFOs sind aber nicht dabei. Auf der Karte links ist der Standort der Area 51 eingetragen. (Foto: CIA)
Tut man das, was Verschwörungstheoretiker garantiert nicht tun werden - der Dokumentation Glauben schenken - dann handelt es sich bei der Area 51 ganz einfach um ein militärisches Testgelände.

Dort wurden unter anderem die Aufklärungsflugzeuge U-2 und Oxcart von Lockhead getestet. Konkret handelt es sich bei der Dokumentation auch nur um einen Bericht über das damalige U-2 und Oxcart Programm. Ein Erklärungsversuch zu UFOs findet sich ab Seite 85.

Mitte der 50er Jahre wurde die U-2 bei Höhenflügen getestet. Kommerzielle Flugzeuge flogen damals im Höhenbereich 10.000 bis 20.000 Fuß, Militärmaschinen wie die B-47 und B-57 bis etwa 40.000 Fuß. Die U-2 indessen flog über 60.000 Fuß hoch.

UFO-Meldungen soll es vor allem von Piloten von Passagierflugzeugen gegeben haben, die in den frühen Abendstunden in rund 20.000 Fuß Höhe von Osten nach Westen flogen. Der Sonnenstand verursachte bei einer U-2 in 60.000 Fuß Höhe dann "Reflexionen", die sie als "UFOs" erscheinen ließen.

Auch sei es zum damaligen Zeitpunkt so gewesen, dass niemand glaubte, dass bemannte Flüge oberhalb 60.000 Fuß überhaupt möglich sind. Das schürte den UFO-Verdacht weiter.

Die UFO-Meldungen wurden damals im Rahmen eines Projekts namens "Blue Book" analysiert. Von 1950 bis 1960 konnten mehr als die Hälfte von UFO-Sichtungen auf U-2/Oxcart-Testflüge zurückgeführt werden. Das konnte das US-Militär natürlich nicht offiziell so erklären. Zum Stichwort "Alien" (Außerirdischer) findet sich im Dokument nichts.

Michael Nickles meint:

Dass es diese Area 51 wirklich gibt, ist nichts Neues - auch bei Google Maps kann die Militärbasis längst besichtigt werden. Das was in der Dokumentation zu UFOs berichtet wird, klingt durchaus glaubhaft. Verschwörungstheoretiker werden nicht lange brauchen um Gegenargumente zu finden.

Außerdem gibt es einen, der es bestimmt wissen muss: der UFO-Hacker Gary McKinnon, über den ich in den vergangenen Jahren wiederholt berichtet habe. Gary hat sich Ende der 90er Jahre wiederholt in Rechner des Pentagon gehackt um dort nach Beweisen für UFOs zu suchen. Und er will nach eigenen Angaben entsprechende Fotos, Filme und Beweise gefunden haben. Es soll ein Geheimprojekt namens Solar Warden geben.

Soweit mir bekannt hockt Gary übrigens nun seit 2000, also 13 Jahren, in Großbritannien in Untersuchungshaft, kämpft gegen seine Auslieferung an die USA. Das hat er inzwischen wohl geschafft und es geht jetzt darum ob und wie er im vereinigten Königreich bestraft wird. Details zum Stand der Dinge hier: Free Gary McKinnon.

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gelöscht_238890 Hans-Peter21 „es gibt tausend weitere Gründe für die Ufoflitzer.... ...“
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es gibt tausend weitere Gründe für die Ufoflitzer.

Außerirdische haben die Erde schon vor Jahrtausenden aufgesucht und quasi Terraforming betrieben.
Die ursprünglichen menschlichen Vorfahren wurden genmanipuliert und in ihrer Entwicklung betreut.
In unregelmäßigen Abständen bekamen unsere Vorfahren Anweisungen und evtl. auch Vorführungen, die sie technisch voran brachten. Diese Betreuung geht bis in die heutige Zeit.
Weshalb sollten also diese "Außerirdischen" mit uns, dem gemeinen Erdling, offen Kontakt aufnehmen?

Der "Erdling" ist noch lange nicht reif für die interstellare Präsentation.
Die "Krone der Schöpfung" hat interstellar den Stellenwert einer weitgehend unberührten Fauna auf einer einsamen Insel im Pazifik. Da kommt alle paar Jahre mal ein Mensch vorbei und schaut nur nach dem Rechten.

Und letztlich die Frage, wer würde die Regierungen, die heute vor Kraft kaum laufen können noch ernst nehmen, wenn er wüsste , dass da draußen wirklich die Aliens herumturnen?  

Übrigens Beweise für die Anwesenheit von Außerirdischen auf der Erde gibt es viele, auch wenn diese natürlich totgeredet werden um die "öffentliche Ruhe und Ordnung" nicht zu gefährden.

Das ist so ähnlich wie mit Snowden und Assange, die ja nichts als billige Lügen verbreitet haben um die "Sicherheit und Ordnung der Welt?" zu untergraben.Zwinkernd


Mir ist bewusst, dass ich einen an der Waffel habe, aber das ist das Los aller Propheten...Unschuldig
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Hallo Michael, ... Prosseco